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Welcher Kredit eignet sich für einen Umbau?

Wie am besten den Umbau der Immobilie finanzieren?

Wer im Besitz einer Immobilie ist, muss immer damit rechnen, dass im Laufe der Zeit Umbaumaßnahmen anfallen. So kann im Zuge einer energetischen Sanierung eine Dämmung oder eine neue Heizungsanlage notwendig werden. Die Familie erwartet Nachwuchs, sodass der Dachboden ausgebaut werden muss.

Oder die Hausbewohner sind in die Jahre gekommen und es wird daran gedacht, das Wohnumfeld barrierefrei zu gestalten. Die meisten Maßnahmen für einen Umbau kosten wenigstens vierstellige Summen, die nicht jeder übrighat.

Daher müssen sich die Betroffenen um eine entsprechende Finanzierung kümmern.

Dabei können eine Menge Fehler passieren, die am Ende teuer zu stehen kommen. Aus diesem Grund haben wir die besten Finanzierungsmöglichkeiten zusammengefasst.

Was ist ein Umbau?

Ein Umbau besagt, dass an einer Immobilie bauliche Veränderungen vorgenommen werden, um sie an aktuelle oder künftige Erfordernisse anzupassen. Bei einem Umbau können folgende Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig werden. Oftmals sind dabei kleine Grundrissänderungen vorzunehmen:

  • Abriss: Dazu muss in der Regel eine Abrissgenehmigung eingeholt werden.
  • Anbau: Darunter wird der Anbau einer Garage, eines Vordaches, einer Terrasse oder eines Wintergartens verstanden. Hierzu bedarf es einer Baugenehmigung.
  • Bauen im Bestand: Wenn eine neue Wand eingezogen wird, kann die Statik betroffen sein, sodass ein Experte zurate gezogen werden sollte.
  • Barrierefreies Wohnen: Besonders betroffen sind Senioren und Menschen mit Behinderung.
  • Energieeffiziente Wohnraumgestaltung: Umbauten gemäß den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Welche Kreditformen erlauben die Finanzierung eines Umbaus?

Ein Umbau entwickelt sich rasch zu einem Vorhaben, das eine Menge Geldmittel verschlingt. Daher stellt sich die Frage, ob auf Fördermittel oder einen Kredit zurückgegriffen werden sollte. Bei den noch günstigen Zinsen bieten Ratenkredite auf Kredit24 oder ähnlichen Plattformen eine willkommene Alternative zum herkömmlichen Bankkredit. Grundsätzlich bestehen mehrere Optionen, um die Finanzierung eines Umbaus abzusichern.

Staatliche Förderkredite

Die vorhandenen staatlichen Förderkredite beziehen sich in der Regel auf energetische Sanierungsmaßnahmen, barrierefreies Wohnen, Einbruchschutz und den Einbau smarter Technologien. Im Zuge der Klimaziele und des drohenden Gasmangels wurden dabei in den letzten Monaten viele Maßnahmen zusammengefasst und in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gebündelt. Die Förderungen werden in der Mehrzahl von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gemanagt. Sie werden entweder als Tilgungszuschüsse genehmigt oder in Form von zinsgünstigen Krediten vergeben. Dabei müssen die Förderungen beantragt werden, bevor die eigentlichen Umbaumaßnahmen beginnen.

Immobilienkredit

Ein solcher Kredit kann dann abgeschlossen werden, wenn der Immobilienbesitzer sein Darlehen zur Baufinanzierung schon zum größten Teil getilgt hat. Für Ersterwerber empfiehlt es sich, die zukünftigen Umbauten schon in die erste Baufinanzierung zu integrieren.

Ein Immobiliendarlehen ist mit besseren Konditionen ausgestattet als ein herkömmlicher Ratenkredit. Es kommt dann zur Anwendung, wenn der Umbau höhere Summen in Anspruch nimmt.

Der Nachteil des Immobilienkredits besteht darin, dass die kreditgebende Bank Einsicht in eine ganze Reihe von Dokumenten haben möchte. Zudem wird bei der Schufa erneut die Bonität des Kreditnehmers abgefragt und es entstehen Baunebenkosten. Diese umfassen die Gebühren für einen Notar und den Eintrag ins Grundbuch.

Zweckgebundener Ratenkredit

Im Falle eines Umbaus wird der zweckgebundene Ratenkredit auch als Wohnkredit bezeichnet. In diesem Fall wird festgelegt, dass die Darlehenssumme, die sich gewöhnlich auf einen Betrag zwischen 5.000 Euro und 65.000 Euro beläuft, nur für den Umbau verwendet werden darf.

Es ist also nicht möglich, das Geld für ein neues Auto oder einen Urlaub auszugeben. Die Zinslast ist in der Regel zwischen der eines Immobilienkredits und der eines herkömmlichen Ratenkredits zur freien Verfügung angesiedelt.

Für einen zweckgebundenen Ratenkredit muss der Kreditnehmer Eigentümer der Immobilie sein. Der Kreditgeber besteht auf einem Nachweis. Der Kredit wird nicht ins Grundbuch eingetragen. Daher spielt es keine Rolle, ob die Immobilie schon belastet ist.

Allerdings ist das der Grund, warum die Bank höhere Zinsen als bei einem Immobilienkredit veranschlagt.

Ratenkredit zur freien Verfügung

Bei einem herkömmlichen Ratenkredit steht die Summe frei zur Verfügung. Die Vergabe ist weitaus unkomplizierter als bei einem Immobiliendarlehen. Zudem kann er flexibler gehandhabt werden.

Die Finanzierungssumme bewegt sich zwischen einigen hundert Euro und 50.000 Euro. Es ist die Kreditform mit den höchsten Kosten, sodass sich diese Alternative nur für kleinere Umbauten eignet.