Das Haussanierung – was ist zu beachten?

Ältere Häuser sind beliebt und haben einen echten Liebhaberwert. Käufer einer älteren Immobilie wissen, dass eine betagte Immobilie in den meisten Fällen einer Sanierung bedarf, welche Zeit und Geld kostet. Hat ein Hausbesitzer sich für eine Sanierung entschieden, so sind die Kosten so zu kalkulieren, dass auch der Worstcase sicher abgedeckt werden kann. Ist dies nicht der Fall, so können unentdeckte Mängel ein finanzielles Loch bedeuten, welches nur schwer zu stopfen ist. Ein Bauherr informiert sich im Vorfeld über die benötigten Dienstleister und lässt sich eine Aufstellung über die erwartenden Kosten senden. Ein Gutachter ist die richtige Lösung, wenn eine genaue Begutachtung und Schätzung der Kosten benötigt wird. Dies verschafft dem Bauherren Sicherheit bei der Planung und der Budgetierung.

Das Gerüst – ein wichtiger Baustein der Sanierung

Ohne ein Gerüst sind Arbeiten an der Fassade oder in Innenräumen nicht sicher zu bewältigen. In Innenräumen ist ein flexibles Gerüst ein optimaler Helfer. Ein Layher Rollgerüst hat sich bei diesen Arbeiten bewährt, da robuste Lenkrollen das Manövrieren einfach gestalten und gleichzeitig einen sicheren Stand anbieten. Die Rollen können auf jedem Boden problemlos genutzt werden – unterschiedliche Materialien verhindern, dass unliebsame Kratzer entstehen. Wird in größerer Höhe gearbeitet, bieten Standleitern, die gleichzeitig auch den Rahmen darstellen, einen sicheren Aufstieg an. Um die Sicherheit auf der Baustelle zu erhöhen, sind die Böden profiliert und rutschfest. Die Montage einer Layher Rollgerüsts ist einfach gestaltet und Einrastklauen verbinden die Bodenplatten sicher mit dem Gerüst und sorgen für die gewünschte Stabilität. Ein Layher Gerüst kaufen, stellt kein Problem dar, da spezialisierte Onlineshops sich auf diesen Bereich spezialisiert haben und eine große Produktauswahl anbieten.

Wandverkleidungen und Rohbau

Wird eine Immobilie kernsaniert, so muss der Bauherr die Räume in den Zustand eines Rohbaus versetzten. Sind die Wände kahl und die Wandverkleidungen entfernt, so entsteht ein nüchterner und oft erschreckender Anblick. Dies birgt aber Chancen, da dem Bauherrn nun alle Wege offenstehen, die Räume neu zu gestalten. Der Rohbau lässt die Planung von neuen Fenstern, Wänden und einer neuen Heizung zu und auch Dämmarbeiten können vorgenommen werden.

Der Keller

Bei Sanierungsarbeiten ist auch der Keller zu begutachten. Ein Keller muss keinen vernachlässigten Wohnraum darstellen, sondern kann bei einer Sanierung in die übrigen Räume integriert werden. Kellerräume eignen sich zwar als Lager- oder Abstellräume, aber können auch andere Qualitäten vorweisen. Wird ein Keller ausgebaut, lassen sich dort Hobbyräume oder Spielzimmer integrieren. In Zeiten des Homeworkings kann der Bauherr auch ein eigenes Büro einplanen, in dem ein ungestörtes Arbeiten garantiert ist. Damit der Keller optimal genutzt werden kann, ist darauf zu achten, dass keine Feuchtigkeit vorherrscht und einen muffigen Kellergeruch verursacht. Die Sanierung der Kellerwände und der Kellerböden stellen feste Bestandteile einer Sanierung dar und sind zu budgetieren.

Ökologisches Heizen

Bei einer Sanierung muss zwingend über ein modernes und ökologisches Heizkonzept nachgedacht werden. Bauherren informieren sich über Solarheizungen, Wärmepumpen und die Nutzung einer PV-Anlage. Um Kosten einzusparen, informiert man sich im Vorfeld über mögliche Fördermaßnahmen, welche die KfW anbietet. Gleichzeitig spart eine moderne Heizungsanlage bares Geld und mit einer guten Dämmung lässt sich das Haus kostengünstig heizen. Eine gute Innendämmung sorgt für angenehme Wärme im Innenraum und senkt das Risiko von Schimmelbefall.