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Maximale Fördersumme und optimale Leistung

Wer auf moderne Öl-Brennwerttechnik umstellt, spart jetzt doppelt

An kalten Tagen weiß jeder ein gut funktionierendes Heizsystem zu schätzen. Denn es gibt doch kaum etwas Schöneres, als gemütlich im Warmen zu sitzen. Richtig entspannt wird es allerdings erst, wenn die Heizung auch effizient arbeitet. Das ist bei vielen alten Heizungen nicht gegeben und die Heizkostenabrechnung fällt höher aus als nötig. Wer jedoch modernisiert und auf die hocheffiziente Öl-Brennwerttechnik umstellt, kann sich wieder mit gutem Gewissen zurücklehnen und das neue System sogar mit regenerativen Energien kombinieren. Hausbesitzer, die ihre bestehende Ölheizung modernisieren und in die zuverlässige und langlebige Öl-Brennwerttechnik investieren wollen, haben derzeit doppelt gute Karten. Zum einen entscheiden sie sich für ein zukunftsfähiges Heizsystem, das den Brennstoffverbrauch und somit die laufenden Kosten spürbar senkt und im Hinblick auf neue treibhausgasreduzierte Brennstoffe langfristig sogar eine klimaneutrale Perspektive eröffnet. Zum anderen wird es ihnen mit der Aktion "Besser flüssig bleiben" leicht gemacht, einen Zugang zu den staatlichen Zuschüssen zu erhalten. Initiiert wurde der kostenlose Fördermittel-Service vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Und so einfach funktioniert er: Bevor die Modernisierungsmaßnahme beginnt, wendet sich der Hausbesitzer mit dem Angebot für eine Öl-Brennwertheizung eines an der Aktion teilnehmenden Geräteherstellers telefonisch unter 06190 9263435 an den Fördermittel-Service. Ein Experte, der sich mit den über 2.000 Förderprogrammen von Bund, Ländern und Kommunen auskennt, berät ihn individuell und kümmert sich um alle nachfolgenden Schritte. Er ermittelt die maximale Fördersumme, erbringt als KfW-Sachverständiger die notwendigen Nachweise und übernimmt die Antragstellung. Für den Hausbesitzer bedeutet das: Er muss sich nicht selbst durch das Prozedere kämpfen. Sobald dem Gesuch stattgegeben wurde, kann die neue Öl-Brennwertheizung eingebaut werden. Nach getaner Arbeit wird die Handwerkerrechnung an den Fördermittel-Service geschickt, damit sich die staatlichen Fördergelder auf den Weg zum Konto des Modernisierers machen können. Weitere Informationen unter www.besser-fluessig-bleiben.de.