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Was ist bei der Kombination aus Schlafzimmer und Büro zu beachten?

Wer kennt ihn nicht, den guten Rat, Berufliches und Privates besser voneinander zu trennen? Doch was tun, wenn ein Homeoffice-Arbeitsplatz dringend benötigt wird, der einzige dafür infrage kommende Raum aber ausgerechnet das Schlafzimmer ist? Hier drei Tipps, wie sich ein effizientes Arbeiten und ein erholsamer Schlaf trotzdem miteinander kombinieren lassen.

Produktiv und entspannt – alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort

Tief schlafen und konzentriert arbeiten, das gelingt vielen Menschen dann bei einem geteilten Schlafzimmer-Büroraum am besten, wenn beide Bereiche möglichst gründlich voneinander getrennt werden. Ein Sichtschutz, etwa in Form eines Vorhangs, Regals oder Sideboards, erweist sich dabei als hilfreich.

Ferner sind im Büroteil genug Platz und ergonomische Möbel Pflicht. Bei wenig Platz kann sich jedoch ein Wandschreibtisch ebenso anbieten wie ein Steharbeitsplatz in einem anderen Raum. Und auch beim Bett sollte am Schlafkomfort nicht gespart werden. Im Sommer tragen beispielsweise Moskitonetze – wie sie unter anderem unter https://www.bambulah.com/de/moskitonetz-bett-kollektion/ zu finden sind – dazu bei, dass man nächsten Morgen tatsächlich frisch erholt erwacht.

Apropos Erholung: Kaum etwas ermüdet schneller, als den Tag im beruflichen und/oder privaten Chaos beginnen zu müssen. Ordnung ist daher das erste Gebot und lässt sich im Homeoffice etwa dadurch erreichen, dass Wohnen und Arbeiten nicht miteinander vermischt werden. So können die Büromaterialien nach dem Arbeitsschluss beispielsweise in einem Schrank oder in komplett verschließbaren und verräumbaren Kisten verstaut werden.

Und last but not least lohnt es sich, auf genug Tageslicht und angenehme Wandfarben wie nicht zu grelle Gelb-, Grün- oder Blautöne zu achten. Sie wirken gleichzeitig entspannend wie konzentrationsfördernd und können toll mit Pflanzen kombiniert werden. Über deren Nutzen im letzten Abschnitt aber auch noch einige Worte mehr.

Kein unangenehmer Druck(er): Wohin mit den technischen Geräten?

Wenngleich nichts gegen Stifte, Ordner und Co. spricht, sollten sich technische Geräte wie Drucker, WLAN-Router oder selbst schnurlose DECT-Telefone nach Möglichkeit nicht im Schlafzimmer mit Büroabteilung befinden. Und wenn es sich letztlich doch nicht ganz vermeiden lässt, ist es wichtig, dass insbesondere Laserdrucker über Filter an den Lüftungsöffnungen verfügen. Schließlich ist das Einatmen von Ozon oder das In-Kontakt-Kommen mit krebserregenden Tonerpartikeln kein Spaß. Ergänzend sollten nach Einläuten des Feierabends immer alle Stecker gezogen und nicht nur die Stand-by-Funktionen genutzt werden. Das liegt daran, dass noch nicht eindeutig geklärt ist, ob und inwiefern sich Elektrizität auf die Schlafgesundheit auswirkt. Bei frischer Luft hingegen sieht das Ganze aber schon eindeutiger aus, denn davon kann es kaum genug geben.

Einatmen, ausatmen, weiteratmen: Warum frische Luft speziell im Sleep Office so wichtig ist

Der Schädel raucht – und das nicht nur wegen der komplexen Arbeitsaufgabe? Zeit fürs regelmäßige und gründliche Lüften! Am optimalsten funktioniert das, wenn die Fenster gleich direkt nach dem Aufstehen, jede Stunde für rund drei Minuten und abends vor dem Schlafengehen für eine Weile komplett offen stehen dürfen. Zusätzlicher Tipp: Stoßlüften, nicht nur kippen. Das hat den Vorteil, dass der Luftaustausch schneller vonstattengeht, ohne dass der Raum auskühlt. Was auch die Wände freut, Stichwort Schimmelvermeidung.

Zusätzlich sinkt die CO₂-Konzentration in der Mischung aus Schlafzimmer und Homeoffice schneller. Dadurch kann man sich besser konzentrieren und sich schneller erholen. Wer es gerne grün und natürlich mag, profitiert zudem von Zimmerpflanzen wie Grünlilien, Aloe Veras oder Bogenhanf, denn die sorgen für noch mehr Sauerstoff. Und bestimmt auch für schöne Träume – aber hoffentlich erst nach dem offiziellen Feierabend.