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Mit cleveren Tipps Energie und Geld sparen

(epr) Die meisten Energiekosten in deutschen Haushalten entfallen auf die Heizung und Warmwasserbereitung: Mit mehr als drei Viertel des Gesamtverbrauches der Privathaushalte ist der Anteil sehr hoch. Wer Kosten einsparen möchte, ohne auf Komfort zu verzichten, sollte deshalb ein paar Dinge beachten.

Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hat dafür nützliche Tipps zusammengestellt. Zunächst heißt es: richtig Lüften. Am besten ist es, die Fenster mehrmals täglich für ein paar Minuten weit zu öffnen und – wenn möglich – für eine Querlüftung des gesamten Raumes zu sorgen. Vor großen Wärmeverlusten schützen im Winter zudem geschlossene Türen, Keller- und Dachbodenfenster. Wer über Nacht auch noch die Rollläden hinunter lässt, hält mehr Wärme im Gebäude. Übrigens: Gardinen sollten nicht vor den Heizkörpern hängen, da sich so die warme Luft nicht im Raum verteilen kann. Zusätzlich lohnt es sich, die Temperatur in der Nacht oder bei Abwesenheit um ein paar Grad abzusenken – smarte Thermostate stellen die Temperatur automatisch optimal ein. Generell ist es wichtig, richtig zu temperieren, denn jedes Grad Raumtemperatur weniger spart etwa sechs Prozent Energie und damit auch Kosten ein. Daher sollten Nutzer der jeweiligen Räume testen, bei welcher Raumtemperatur sie sich wohl fühlen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper ist wichtig. Denn bei Luftblasen im Heizsystem kann das Wasser nicht mehr ausreichend zirkulieren und für eine effektive Wärmeverteilung sorgen. Ist ein Heizkessel älter als 20 Jahre, sollten Eigentümer über einen Austausch nachdenken. So spart zum Beispiel ein Öl-Brennwertkessel im Vergleich zu einem alten Standardkessel bis zu 30 Prozent Brennstoff ein, im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel bis zu 15 Prozent. Noch größere Einsparungen lassen sich durch die zusätzliche Einbindung erneuerbarer Energie erzielen, etwa durch eine Solarthermie-Anlage. Und das Beste: Hausbesitzer, die sich für eine neue Öl-Brennwertheizung entscheiden, können jetzt mit minimalem Aufwand maximale Zuschüsse erhalten. Das ermöglicht die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das IWO gemeinsam mit zahlreichen Heizgeräteherstellern initiiert hat. Die Gelder müssen beantragt werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme startet. Mehr unter www.besser-fluessig-bleiben.de.