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Badezimmer

Kinderleicht zur familiengerechten Nasszelle

Ein Badezimmer ist einer der Räume schlechthin, in dem die gesamte Familie zusammenkommt – wenn bisweilen auch nacheinander und zu verschiedenen Zeiten. Speziell jüngere Kinder nutzen das Bad nicht allein, doch bereits Grundschulkinder freuen häufig über ein gewisses Maß an Intimsphäre. Ein triftiger Grund, es ihnen im Hinblick auf den Nutzungskomfort, die Sicherheit und die Sauberkeit so leicht wie möglich zu machen. So macht der Aufenthalt im Badezimmer dauerhaft Spaß und alle haben lange Freude an einem gepflegten Badezimmer.

Was ist in puncto Sauberkeit im Badezimmer relevant?

Keine Frage: Räume, die sich leicht reinigen lassen, werden regelmäßiger gereinigt – selbst von Kindern. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl der Materialien für Eckbadewanne, Toilette oder Waschbecken darauf zu achten, dass diese einfach zu putzen sind.

Ebenfalls wichtig: genug Stauraum und Bewegungsfreiheit! Denn kaum etwas führt im Badezimmer schneller zu Chaos, als zu wenig Unterbringungsmöglichkeiten für Artikel des täglichen Bedarfs. Ein Badezimmerschrank mit Spiegelleuchten etwa bietet genug Platz, um Kosmetik und vielerlei im Badezimmer benötigte Utensilien unterzubringen. Zusätzlicher Pluspunkt: Durch eine abgeschlossene Front bleiben die in ihm verstauten Teile sauber und brauchen vor dem Putzen nicht zusätzlich weggeräumt zu werden. Gleichzeitig ist festzuhalten, dass alles, was nicht unbedingt hier verstaut werden muss (Stichwort Handtücher), durchaus auch in einem anderen Raum aufbewahrt werden kann. Ein Ansatz, von dem primär Mini-Bäder sehr profitieren.

Auf die Perspektive kommt es an

Ohne Frage: Das Putzen und das Schaffen von ausreichend Platz und Stauraum erweisen als wesentlicher Schritt zum Badezimmer-Wohlgefühl, ähnlich wie beim kleinen Kinderzimmer. Dennoch darf die problemlose Erreichbarkeit und die leichte Bedienbarkeit der Einrichtung nicht unterschätzt werden. Immerhin sind Kinder eine ganze Zeit (deutlich) kleiner als ihre Eltern – und da kann etwa ein Blick in einen hoch aufgehängten Spiegel schnell unfreiwillig erschwert werden. Was also tun? Am besten darauf achten, dass

  • Kinder eigene Schrankfächer oder Schubladen erhalten, in denen sie ihre Sachen unterbringen können,
  • Badewannen- oder Duschbrausen höhenverstellbar sind,
  • Spiegel so hängen, dass auch kleinere Personen problemlos hineinschauen können und
  • die Toilette, die Badewanne oder das Waschbecken mittels rutschfester Tritte genutzt werden können.

Schön und sicher: ein möglichst gefahrenfreies Bad

Es ist allgemein bekannt, dass viele Unfälle in den eigenen vier Wänden passieren. In Bezug auf Seniorinnen und Senioren wird etwa immer wieder auf die Ausrutschgefahr im Bad hingewiesen. Doch bei Kindern befasst man sich häufiger mit der Küche oder dem Kinderzimmer.

Dabei können sich Kinder auch dort aus Versehen einschließen. Und ebenso ist es möglich, dass sie an elektrische Geräte (unter anderem Rasierer, elektrische Zahnbürsten oder Haartrockner) gelangen, was wiederum zu gefährlichen Situationen führen kann. Es gilt also, diese ähnlich wie Putzmittel nicht im Zugriffsbereich allzu kleiner Kinder zu verwahren. Die für das Kind gekaufte Shampoo-Flasche kann aber natürlich im Bad bleiben und eines Tages in seine eigene Verwaltung übergehen.

Und auch ansonsten lässt sich einiges tun, um das Bad für Kinder zu einem angenehmen Ort zu machen, ohne den Komfort für Erwachsene zu sehr zu begrenzen. Eine freundliche Gestaltung mithilfe von Vorhängen, Bildern und Handtüchern ist gleichermaßen variabel wie leicht umsetzbar. Außerdem tragen Elemente wie…

  • Antirutschmatten in Wanne, Dusche oder unter Teppichen sowie rutschfeste Fliesen,
  • runde Möbelecken oder Polsterungen für spitze Ecken,
  • Steckdosensicherungen,
  • ein Heißwasser-Stopp oder
  • Sicherungen für den Toilettendeckel…

dazu bei, dass die Zeit im Badezimmer für alle Generationen eine gute ist. Na dann, Wasser marsch!