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Immobilienmarkt Hamburg - Keine Entspannung in Sicht

Hier ist der Traum der eigenen vier Wände schwer zu realisieren

Die rasante Entwicklung der Immobilienpreise scheint nahezu in ganz Deutschland vorerst nicht abzuflauen. Im ganzen Land werden Wohnungen und Häuser immer teurer. Mietpreisbremsen und Diskussionen über Enteignungen sind als Lösungen auf den sich zunehmend verknappenden Wohnraum kaum hilfreich. Auch in Hamburg klettern die Immobilienpreise auf Rekordhöhen. Im Vergleich zu 2009 haben sich die Immobilienpreise nahezu verdoppelt. Pro Quadratmeter fallen im Schnitt 4.483 Euro an, in begehrten Stadtteilen liegen die Quadratmeterpreise zwischen 6.000 und 8.000 Euro. Dies ist der höchste Marktpreis in der bisherigen Geschichte der Hansestadt, nur im Umland sind noch günstigere Eigentumswohnungen und Häuser zu haben. Mieten sinken, Kaufpreise steigen Die Immobilienpreise in Hamburg steigen weiterhin an. Sowohl für Wohnungen, Häuser als auch für Bauplätze müssen Immobilienkäufer in den letzten Jahren stetig mehr bezahlen. Im vergangenen Jahr konnte ein durchschnittlicher Anstieg von 5 Prozent verzeichnet werden. In begehrten Wohngegenden werden die Objekte zudem rar. Auffallend ist eine Diskrepanz zwischen Mieten und Eigentum. Während die Mietpreise im gesamtstädtischen Durchschnitt schon im zweiten Quartal aufeinander leicht fallen, ist eine Entspannung auf Seite der Preise für Wohnimmobilien weiterhin nicht absehbar. Das macht entsprechende Objekte vor allem auch für Investoren interessant. Auch Luxus-Immobilien hoch im Kurs Noch immer ist Hamburg vor allem auch für Käufer von Luxus-Immobilien interessant. Allein innerhalb des letzten Jahres wurden mehr als 300 Häuser für jeweils mehr als eine Million Euro verkauft. Dabei erzielen nicht nur freistehende Immobilien Rekordpreise, ein Appartement in der Elbphilharmonie wechselte für mehr als 11 Millionen Euro den Besitzer, was einen Quadratmeterpreis von 38.000 Euro entspricht. Den luxuriösen Ausblick auf die Alster, den Rondeelteich sowie die Kanäle ließen sich Käufer im vergangenen Jahr insgesamt 2,3 Milliarden Euro kosten. Sind Immobilien in Hamburg für Normalverdiener überhaupt noch bezahlbar? Wer mit dem Gedanken spielt, in Wohneigentum in Hamburg zu investieren, findet durchaus noch günstige Standorte. Bestandsimmobilien für adäquate Preise sind beispielsweise in Langenhorn, Billstedt, Wilhelmsburg, Heimfeld, Eißendorf oder Neuenfelde zu finden. Auch im Hamburger Umland lassen sich entsprechende Immobilien finden. Es ist in jedem Fall ratsam, auch die Internetsuche zu bemühen, um attraktive Angebote zu finden. Eine Auswahl an Kaufobjekten findet man unter dem Suchbegriff Immobilienmakler Hamburg. Niedrige Zinsen machten Immobilienkauf attraktiv Angesichts günstiger Immobilienzinsen kann sich gerade jetzt ein Investment in Wohnimmobilien lohnen. Bei einer ausreichend langen Zinsbindung von 15 bis 20 Jahren können sich auch viele Durchschnittsverdiener vergleichsweise hohe Immobilienpreise leisten. Experten raten jedoch, die monatliche Kreditbelastung nicht auf mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens festzulegen, um auch mit den entstehenden Nebenkosten nicht überfordert zu werden. Durch Fördermaßnahmen des Landes oder auch vergünstigten Krediten der KfW können die Kreditkosten noch einmal deutlich gesenkt werden. Es ist nicht abzusehen, wie sich die Kaufpreise für Wohnimmobilien in Hamburg in den kommenden Jahren entwickeln werden. Eine Entspannung in den gefragtesten Gegenden ist mit großer Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Vor allem solange Hamburg auch für Käufer von Luxus-Immobilien attraktiv ist, wird sich der Preisanstieg sicher auch auf die anderen Immobiliensegmente auswirken.