Dank Systemen auf Flüssigkunststoffbasis Balkone an einem Tag instand setzen
Balkone benötigen wie jeder Innenraum gelegentlich eine Renovierung. Experten empfehlen, Balkone zweimal pro Jahr auf Mängel zu überprüfen. Denn wenn kleine Mängel nicht frühzeitig behoben werden, drohen bald größerer Sanierungsbedarf oder sogar Schäden an der Gebäudesubstanz.
Besser früh renovieren als später aufwendig sanieren
Dringt etwa Regenwasser in defekte Fugen bei gefliesten Böden oder in kleine Risse im Beton ein und dehnt sich bei Frost aus, richtet es Schäden am Balkon an, die häufig eine größere Sanierung erfordern. Zudem besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit in anliegende Bauteile zieht. In der Folge könnten sogar Schimmel im Innenraum und ein instabiler Balkon die Folge sein. Auch ein Blick von unten auf den Balkonvorsprung lohnt sich. Wassernasen, Kalk- oder Salzausblühungen sind Hinweise auf massive Feuchteschäden in der Konstruktion. Dann sollte umgehend ein Fachmann mit der Inspektion beauftragt werden. Wer jedoch frühzeitig die Augen offen hält, die Abdichtung des Bodens und der Anschlüsse an Wand, Geländer und Balkontür inspiziert und ggf. renoviert, kann eine aufwendige Sanierung vermeiden. Hier bieten sich Systeme auf Flüssigkunststoffbasis an, wie sie etwa der Hersteller Triflex anbietet. Sie haften auf unterschiedlichen Untergründen, passen sich flexibel auch kleinsten Ecken an und härten sehr schnell aus. Die Instandsetzung eines Balkons lässt sich so an nur einem Tag realisieren. Dank der geringen Schichtdicke ist die Lösung zudem für die anspruchsvolle Ausführung schwellenloser Übergänge für barrierefreies Wohnen prädestiniert.