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Fenster-Check

Was vor dem Fensterkauf geprüft werden sollte

Bevor wir uns darauf einlassen und Fenster bestellen, sollten wir uns vergewissern, WAS wir wollen. Hinzu kommt ein Aspekt: Wenn wir im Internet Fenster bestellen, ist es nicht so leicht nachzuprüfen, was wir später erhalten. Anders als in den gängigen Baumärkten können wir nicht vor Ort das „Fenster in die Hand nehmen“ und auf Herz und Nieren prüfen. Wir sind also darauf angewiesen dem zu vertrauen, was uns auf der Seite eines Herstellers angeboten oder auch versprochen wird. Wir sollten uns also bezüglich der Produzenten Informationen beschaffen, damit wir wissen, mit wem und was wir es zu tun haben.

Wie wäre es also damit, eine Checkliste anzufertigen? Sicher doch. Wir gehen ja auch nicht ohne Einkaufszettel in den Supermarkt, oder? Und so eine Check-Liste ist ja im Prinzip so etwas wie ein „Einkaufszettel für Fenster“.

Was also sollte oder könnte in eine solche Fenster-Checkliste hineinkommen?

  1. Die Maße. Wenn wir uns Fenster anschaffen, müssen wir schließlich wissen, die groß diese sein müssen, ob z.B. die üblichen Standardabmessungen in Frage kommen, oder ob wir eine Sonderanfertigung brauchen (apropos Sonderanfertigung: Wenn Sie eine solche brauchen, dann können Sie das mit dem Fenster-Konfigurator von DAKO unter https://www.dako.eu/de/produkte/cty/hausturen#konfigurator-drzwi einmal ausprobieren).
  2. Das Material. Es gibt zwar nur drei Hauptoptionen (Holz, PVC, Aluminium), trotzdem müssen Sie sich hierüber informieren.
  3. Die Kosten. Klar, wer Fenster kauft, der gibt Geld aus. Und wahrscheinlich nicht zu wenig. Daher muss das Preis-Leistungs-Verhältnis unbedingt mit in die Kalkulation aufgenommen werden.
  4. Die Qualität. Gleich, für welche der großen oder bekannten Marken sie sich auch entscheiden: Top-Qualität steht für Langlebigkeit – und so auch für verminderte Kosten, oder? In diesen Bereich gehören auch Aspekte wie Garantieleistungen, Gütesiegel, Zertifikate und Referenzen (wo keine Qualität, da auch keine positive Referenz!).
  5. Zusatzleistungen. Hier können sie prüfen, ob der Hersteller in seinem Angebot die notwendigen „Zusatzkomponenten“ (Rollläden, Lüftung, Sonnenschutz und dergleichen) führt. Erspart zusätzliches Suchen.
  6. Die Verglasung. Ein sehr wichtiger Aspekt, denn der Rahmen allein macht noch kein Fenster.
  7. Lieferung und Einbau. Eine wichtige Sache, denn Sie sollten prüfen, ob Sie beispielsweise ein Paket mit Transport und Montage bekommen, oder ob sich hinter all dem irgendwelche versteckten Kosten verbergen.
  8. Kundendienst. Auch hier lässt sich viel über den Hersteller oder das Produkt feststellen, denn es ist schon von Bedeutung, ob sie bei Fragen von einem professionellen Mitarbeiter gut beraten werden, oder ob dieser Ihnen nur Allgemeinplätze anbietet.
  9. Angebot und Preisvergleich. Es sollte sich von selbst verstehen, dass man sich hier tunlichst genau informiert, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.

Diese Check-Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da die zu prüfenden Punkte ja auch vom individuellen Bedarf abhängen, z. B. ob man im Parterre wohnt (Stichpunkt „Sicherheit“). Auch wenn sich die Liste noch um viele Punkte erweitern ließe, so ist sie vielleicht doch hilfreich.