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Familie und Gesundheit

Was den Deutschen wichtig ist

Familie und Gesundheit: Was den Deutschen wichtig ist Der demografische Wandel stellt die Gesundheitsversorgung vor große Herausforderungen. Doch wie genau steht es um die Lebenserwartung der Deutschen? Wie sorgen die Deutschen fürs Alter vor und worauf legen sie dabei Wert? Mit diesen Themen befasst sich die Umfrage "Länger leben & besser vorsorgen!" von CosmosDirekt, deren Ergebnisse hier in einer Infografik dargestellt sind. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst.Die eigene Gesundheit ist wichtig ? das Wohl der Familie ist wichtiger Für die Deutschen spielt die Gesundheit eine zentrale Rolle. 92 % der Befragten geben an, dass gesund zu sein für sie Glück bedeutet. Insgesamt 86 % schätzen ihren gesundheitlichen Zustand als gut ein. Um sich ihre Gesundheit bis ins hohe Alter zu bewahren, haben viele Deutsche gute Vorsätze gefasst:80 % wollen regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen.80 % möchten sich gesünder ernähren.64 % haben vor, mehr Sport zu treiben.49 % wollen ihr Körpergewicht reduzieren.33 % der unter 30-Jährigen geben an, dass sie sich mit Gesundheits-Apps fit halten. Die Deutschen messen einem weiteren Lebensinhalt allerdings noch mehr Bedeutung zu als ihrer eigenen Gesundheit: 95 % gaben an, dass ihnen das Wohlergehen ihrer Familie wichtiger sei als das eigene. Allerdings haben die wenigsten ausreichende Vorkehrungen getroffen, damit die Liebsten im Fall der Fälle auch ausreichend finanziell abgesichert sind. Nur 55 % der Deutschen besitzen eine Lebensversicherung mit Todesfallsumme, noch seltener wird die Risikolebensversicherung abgeschlossen (26 %). Vor allem, wenn es in der Familie nur einen Hauptverdiener gibt, sind die nächsten Angehörigen nicht hinreichend gegen die finanziellen Folgen abgesichert, wenn dieser unerwartet stirbt.Absicherung gegen den Todesfall Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, die Hinterbliebenen im Todesfall abzusichern. Je nach Familien- und Berufsstand eignen sich verschiedene Risikolebensversicherungen. Für Familien empfiehlt sich der klassische Hinterbliebenenschutz, für unverheiratete Paare eine Über-Kreuz-Versicherung mit zwei separaten Verträgen. Als Richtwert für die Höhe der Versicherungssumme gilt: mindestens das Dreifache des Bruttojahreseinkommens. Sollen Kinder finanziell abgesichert werden, empfehlen Experten sogar das Fünffache oder mehr. Besondere Risiken für einen frühzeitigen Tod sind unter anderem fehlende Bewegung, Rauchen, Diabetes, zu hoher Blutdruck und Fettleibigkeit. 2014 war die häufigste Todesursache eine chronische Erkrankung der Herzkranzgefäße, die 21 % der Todesfälle ausmachte. Auch Herzinfarkte (14 %), Lungen- und Bronchialkrebs (13 %) und Herzmuskelschwächen (13 %) waren häufige Gründe, die zum Tod führten. Derzeit liegt das durchschnittliche Sterbealter der Männer bei 78,4 Jahren, bei den Frauen sind es 83,4 Jahre. Und die Lebenserwartung steigt kontinuierlich an. Während die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen im Jahre 1950 noch bei 66,5 Jahren (für beide Geschlechter) lag, wird sie im Jahr 2060 voraussichtlich bei 86,8 Jahren liegen ? das sind im Vergleich zu 2015 ganze sechs Jahre mehr.