Mit Trinkgläsern unsere Umwelt unterstützen

Für einen respektvollen Umgang mit unserer Umwelt muss noch stärker als bisher auf einen schonenden Einsatz der natürlichen Ressourcen und auf mehr Nachhaltigkeit geachtet werden. Es geht darum, im täglichen Leben durch die eigene Haltung und die eigenen Einstellungen zu einem Wandel beizutragen, der Umweltbelange stärker in den Vordergrund rückt. Trinkgläser sind ein gutes Beispiel dafür, wie jeder mit kleinen Veränderungen glücklich und nachhaltig leben kann.

Modernes, zeitloses Design

Die Trinkgläser im Haushalt müssen kein Verbrauchsartikel sein - ganz im Gegenteil. Glas kann auch bei täglicher Benutzung ein Leben lang halten. Daher kann bereits beim Kauf auf ein modernes, aber zeitloses Design geachtet werden. Mit dem richtigen Pflegemittel behalten Gläser sehr lange ihren Glanz. Falls bei der Auswahl neuer Trinkgläser der Gedanke aufkommt, dass das Aussehen der Gläser in wenigen Jahren nicht mehr passend genug ist oder einfach nicht mehr gefällt, ist das ein Hinweis darauf, dass es einfach noch nicht die richtigen Gläser sind. Es empfiehlt sich, bei der geplanten Stückzahl immer bereits einen ausreichenden Ersatz für die durchschnittliche Anzahl herunterfallender Gläser mit einzuplanen. So reicht der Vorrat an Nachschub auch nach Ablauf der Nachkaufgarantie.

Handarbeit für Nachhaltigkeit

Handarbeit trägt auf zwei Weisen zu mehr Nachhaltigkeit bei. Auf der einen Seite ist bei Handarbeit gewährleistet, dass permanent eine Person jeden Produktionsschritt überwacht und dabei Mängel bereits beim Auftreten und innerhalb der Herstellung bemerkt. Fällt beim Glasblasen ein Fehler auf, kann das Material direkt wieder eingeschmolzen werden, ohne dass dafür zunächst die Produktion erst vollständig abgeschlossen werden muss. Auf der anderen Seite wird jeder Besitzer seine mundgeblasenen und handgefertigten Trinkgläser, wie beispielsweise Ferm Living Gläser sehr viel mehr zu schätzen wissen, weil er die Leistung der manuellen Produktion würdigt. Solche Gläser sind einfach zu kostbar, als dass man sie unachtsam behandeln könnte oder gar herunterfallen lassen würde. Die Gläser müssen also sehr viel seltener nachproduziert werden.