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Mit der Energiewende im Heizungskeller

Schon jetzt denken wir an den Sommer zurück, der uns noch vor kurzem in die Eisdiele gelockt hat. Denn die Vorboten des Herbstes mehren sich: Es wird immer regnerischer und kühler - bald ist das Schmuddelwetter zurück und es wird wieder Zeit, in den Keller zu gehen und die Heizungsanlage einzuschalten. Doch wer rechtzeitig vorsorgt, kann der Heizperiode unbedarft entgegensehen. Bereits mit kleinen Maßnahmen ist man vorbereitet: Der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage, den der Fachmann schnell und ohne großen finanziellen Aufwand durchführt, stellt sicher, dass Wärme genau dort ankommt, wo sie benötigt wird - zur richtigen Zeit und ohne große Energieverluste. Denn indem die Technik effizienter eingestellt wird, lässt sich in rund 90 Prozent aller deutschen Haushalte der enorme Energieaufwand für Raumerwärmung und Warmwasser, der rund 85 Prozent des Gesamtenergiebedarfs ausmacht, deutlich reduzieren. Die Heizkosten sinken! Auch wird die Wärme gleichmäßiger verteilt, was den Wohnkomfort steigert. Woran sich erkennen lässt, ob ein hydraulischer Abgleich sinnvoll ist, weiß der VDMA Fachverband Armaturen. "Fließ- und Pfeifgeräusche in den Heizkörpern deuten darauf hin, dass Wärme ungleich verteilt wird", so die Profis. "Zudem ist ein Abgleich ratsam, wenn die Heizkörper, die sich nah bei der Heizungsanlage befinden, schnell warm werden, während die, die entfernter liegen, dazu deutlich länger brauchen oder sich gar nicht richtig wärmen." Dann sei es kontraproduktiv, die Heizungspumpe hochzudrehen, denn das steigere nur den Stromverbrauch. Besser sei es, einen Fachmann zu Rate zu ziehen: Dieser ermittelt den Wärmebedarf der einzelnen Räume, bestimmt dann auf dieser Grundlage, wie viel Wasser die jeweiligen Heizkörper benötigen und stellt danach die Heizungsarmaturen entsprechend exakt ein. Gegebenenfalls rät er dazu, die eventuell zu alten Thermostatventile auf neuere Modelle umzurüsten. So lassen sich zwischen zehn und 20 Prozent Energie im Jahr einsparen und der CO2-Ausstoß senken. Geradezu unumgänglich ist der hydraulische Abgleich übrigens beim Einbau eines neuen Heizgerätes: Untersuchungen zeigen, dass sich die Einsparung um über 50 Prozent erhöht, wenn dieses hydraulisch abgeglichen wird. Mehr hierzu unter http://arm.vdma.org.