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Jeden Tag prickelndes Wasser selbst produzieren - mit Wassersprudlern jederzeit

Kastenschleppen war gestern

Wasser ist zum Trinken da. Das wissen die Deutschen und sie schätzen ebenso die Kraft des wohltuenden Elixiers. Klar, bekömmlich, still und lieblich oder manchmal auch sprudelnd sollte es sein. Rund 147 Liter Wasser verputzt ein Deutscher Verbraucher mit zunehmend steigender Tendenz. Während das Sprudelwasser in den 70er Jahren noch eher als sonderbar und fast schon exotisch angesehen wurde, ist es heutzutage mit das beliebteste Wasser. Das ist auch ein Grund, warum die sogenannten Wassersprudler sich großer Beliebtheit erfreuen und in immer mehr Haushalten aufzufinden sind. Den Sprudel kurzerhand einfach selbst herstellen, heißt hier die äußerst praktische Devise. Durst nach Mineralwasser Ob das Wasser nur aus den tiefsten Quellen eines Regenwaldes gewonnen wir, oder auch einfach nur aus unserem Wasserhahn. Fakt ist, dass besonders in Deutschland immer mehr Wasser und besonders gerne Sprudelwasser getrunken wird - und das ist auch mehr als wichtig, schließlich ist der Wasserbedarf eines Menschen enorm und essentiell; ein Mangel an Wasser kann zum Beispiel zu einem Versagen der Nieren oder vielen anderen gesundheitlichen Problemen führen. Man sollte sich an dieser Stelle vor Augen führen, dass der menschliche Körper zu einem Großteil aus Wasser besteht! Geht man von einer Recherche über den Wassergenuss der Deutschen von 2016 aus, trinkt ein Verbraucher rund 147 Liter Wasser pro Jahr. Und ganz besonders eben Sprudelwasser. Mit rund 200 Mineralbrunnen in Deutschland, die jährlich rund 14 Milliarden Liter Wasser abfüllen, benötigen wir wie kaum eine weitere Nation Wassersorten aus dem Ausland. Denn der Deutsche kann schließlich aus rund 500 meist regionalen Mineralwässern und rund 35 Heilwässern aussuchen. Die Kosten für das köstliche Nasse sind sehr unterschiedlich und je nach Qualität und Herkunft umso teurer. Was aber nicht zwingend heißen muss, dass dieses ausgesuchte Wasser auch tatsächlich das Bessere und schmackhaftere sein muss. Was in mageren Zeiten noch als völlig normal galt, wird heutzutage immer wieder unterschätzt. Nämlich der absolut unbedenkliche Genuss von Leitungswasser, also dem klassischen "Krahnenberger" aus unserem Wasserhahn. Und wer das stille Wasser aus dem Hahn zum Sprudeln bringen möchte, kann dies ohne Weiteres heutzutage problemlos in der Küche selbst herstellen. Kästen schleppen oder selbst sprudeln? Wer stilles Wasser mag und dieses gerne trinkt, kann sich sein Wasser ebenso in Glas- oder Plastikflaschen beim nächsten Getränkemarkt aussuchen und schließlich kaufen. So funktioniert das natürlich auch beim Kauf von Sprudelwasser. Der Nachteil hier ist eindeutig das lästige hin- und her Schleppen von Leergut und vollen Kästen. Einfacher ist die Methode, das Sprudelwasser mit den modernen Wassersprudlern einfach zu Hause selbst herzustellen. Diesen Vorteil nutzen immer mehr Haushalte und die Herstellung des eigenen Sprudels kann denkbar nicht einfacher sein. Aus dem stinknormalen Leitungswasser wird innerhalb weniger Sekunden köstliches Sprudelwasser. Einzig die Vorrichtung des Wassersprudlers und der dazugehörigen Gasflaschen reicht aus, um seinen Sprudel täglich frisch zuzubereiten. Aber auch beim Kauf von Wassersprudlern sollte man auf gute Qualität und hochwertiges Material achten. Am besten ist es, man schaut sich die unterschiedlichen Modelle und Hersteller der verschiedenen Wassersprudler im Überblick an und entscheidet sich erst im Anschluss für das entsprechende Gerät, welches einem am geeignetsten erscheint. Der Sprudler selbst funktioniert grundsätzlich immer nach einem gleichen oder zumindest sehr ähnlichem Prinzip. Wichtig ist allerdings immer, dass man die jeweilige Gebrauchsanleitung dennoch genaustens durchliest und sich auch dementsprechend an alle Vorgaben hält. So kann der Wassersprudler ein sehr langer und treuer Begleiter in heißen wie kalten Tagen sein, um immer wieder köstlichen prickelnden Sprudel herstellen zu können.