Isolierte Briefkästen für Neubau und Sanierung

Energiesparen liegt spätestens seit der Einführung der Energieeinsparverordnung und der geplanten Abschaffung der klassischen Glühbirne stark im Trend. Häuser werden saniert und mit Hochwärmedämmung ausgestattet, Fenster werden luftdicht eingebaut und die Angebote an moderner Haustechnik übertreffen sich in ihrer Ökonomie. Energieeffizienz fängt jedoch bereits an der Haustür, beim Briefkasten an. Mit neuen, isolierten Briefkästen für Türseitenteile lassen sich Wärmebrücken und somit Energieverlust im Eingangsbereich komfortabel und ästhetisch vermeiden.
 
Innovative Modelle für thermisch getrennte Fronten sind aus pulverbeschichtetem Stahl oder Edelstahl V4A erhältlich und verfügen über eine starke Dämmung mit zusätzlicher Innenverkleidung. Mit einem so isolierten Briefkasten ist das Türseitenteil optimal vor Zugluft geschützt. Dies wird durch eine leistungsstarke Abdichtung zwischen Front und Kasten sowie durch eine umlaufende Türdichtung erreicht. Messungen unabhängiger Prüfinstitute zeigen, dass der Schutz der neuen Briefkästen optimal funktioniert.
 
Doch auch praktisch sind die neuen Modelle: Ganz komfortabel können die Bewohner von Einfamilienhäusern ihre Post bequem von innen entnehmen, ohne die Wohnung zu verlassen. Auch für für flügelüberdeckende Haustüren gibt es Lösungen bewährter Hersteller. Ob in waagrechter und senkrechter Bauform, mit unterschiedlichen Volumen und Maßen gibt es gedämmte Briefkästen für jeden Bedarf. Die Maße reichen vom Kompaktmaß in 300 mal 165 mal 385 Millimetern bis hin zum Großformat in 370 mal 440 mal 145 Millimetern. Auch Sondergrößen sind auf Anfrage bei manchen Herstellern problemlos erhältlich. Optional kann die Anlage auch um ein Sprech- und Klingelsystem erweitert werden.