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Immobilienmarkt 2015: Droht eine Überhitzung?

Immobilienmarkt 2015: Droht eine Überhitzung?

Die anhaltende Niedrigzinsphase sorgt weiterhin für einen Nachfrageboom bei Immobilien, der durch das Interesse ausländischer Investoren noch verstärkt wird. Mittlerweile häufen sich Befürchtungen, dass der deutsche Immobilienmarkt überhitzt ist. Dennoch lohnt sich die Investition in Betongold nach wie vor.Preisanstieg lag 2014 bei 4 % Im vergangenen Jahr erlebten die Immobilienpreise in Deutschland den größten Anstieg seit 1993. Insgesamt stiegen die Preise um rund 4 Prozent, nachdem sie in den vorausgehenden Jahren um "nur" 3 Prozent gestiegen waren. Dabei machte es kaum einen Unterschied, ob es sich um freistehende Massivhäuser handelte oder um Eigentumswohnungen: Die eigenen vier Wände sind gefragt. Bei neu gebauten Eigentumswohnungen lag die Preissteigerung bei gut 5,4 Prozent - und für Grundstücke zum Bau des eigenen Hauses wurde sogar im Schnitt 7,6 Prozent mehr gezahlt.Wende ist nicht zu erwarten Experten erwarten auch für das neue Jahr keine echte Wende auf dem Immobilienmarkt. Vor allem die großen Metropolen wie Berlin, Hamburg und München stehen hoch im Kurs. Dabei sind es längst nicht nur private Immobilienkäufer, die nach einer modernen Wohnung suchen, sondern vor allem auch Investoren, die nach renditeträchtigen Anlageformen suchen. Solange die Zinsen auf ihrem historischen Tief verharren, sind Immobilien hier noch immer lukrativer. Dies treibt die Preise entsprechend in die Höhe. Tröstlich für deutsche Käufer: In Paris und vor allem in London ist es noch viel schlimmer. Gerade in London entstehen immer mehr Hochhäuser, deren Wohnungen fast ausschließlich von reichen ausländischen Investoren z.B. aus China oder den Golfstaaten gekauft werden, während die einheimische Bevölkerung an den Stadtrand verdrängt wird.Warum sich die Investition dennoch lohnt Wer mit dem Gedanken spielt, eine Immobilie käuflich zu erwerben, sollte sich trotzdem nicht abschrecken lassen, raten Experten. Dies gilt vor allem für gute Lagen, in denen auch in Zukunft noch Wertsteigerungen zu erwarten sind, zum Beispiel in den südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg oder in populären Studentenstädten wie Münster. Als zukunftsträchtig gilt auch die Metropolregion um Düsseldorf, Köln und Bonn, der Großraum Frankfurt und Teile von Sachsen wie Dresden, Jena und Leipzig. In ländlichen Regionen ist hingegen nicht mit Wertsteigerungen zu rechnen, denn der Trend zum urbanen Leben wird auch in Zukunft weitergehen. Wer "im Grünen" leben will, wird sich dann eher für ein Eigenheim am Rande der Stadt mit guten Verkehrsverbindungen entscheiden, während ländliche Gebiete, vor allem in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg weiterhin mit rückläufigen Bevölkerungszahlen kämpfen. Diese Daten stammen aus einer Studie der Postbank, die sich im Sommer 2014 eingehend mit dem deutschen Immobilienmarkt beschäftigte. Wer einen Immobilienkauf plant, findet hier einen guten Einstieg in das Thema.