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Grün Heizen mit Fernwärme und Ersatzbrennstoffen

Grün Heizen mit Fernwärme und Ersatzbrennstoffen

Grün Heizen mit Fernwärme und Ersatzbrennstoffen Angesichts steigender Energiekosten und Umweltbelastungen machen sich Immobilienbesitzer vermehrt Gedanken über die Heizungsanlage. Das Potenzial hierbei Geld zu sparen und die Ökobilanz eines Gebäudes zu verbessern, ist hoch. Eine Alternative zu den häufig verwendeten Öl- oder Gasheizungen stellt Fernwärme dar. Diese Heizungsform bietet zahlreiche Vorteile. Besonders nachhaltig wird der Einsatz durch Ersatzbrennstoffe. Bildplatzierung-Industrie Fernwärme durch Kraft-Wärme-Kopplung und Ersatzbrennstoffe Unter Fernwärme wird generell die Versorgung von Immobilien mit Warmwasser und Heizung über die Lieferung mit Wärme verstanden. Transportiert wird die thermische Energie vom Erzeuger oder einer Sammelstelle in der Regel über Rohrsysteme zum Endverbraucher. Der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung sowie Ersatzbrennstoffen macht diese Art der Wärmeversorgung umweltfreundlich und effizient. Ersatzbrennstoffe sind aus Abfall gewonnene Brennstoffe. Abhängig vom Erzeuger werden die Ersatzbrennstoffe entweder direkt erzeugt oder über externe Unternehmen bezogen. Ein Beispiel bilden hier Ersatzbrennstoffe von STEAG, einem Dienstleister im Bereich Bauwirtschaft und Industrie. Ersatzbrennstoffe können unter anderem aus der Abwasserreinigung und Abfällen von Industrie, Gewerbe und Privathaushalten gewonnen werden. Die alternativen Brennstoffe lassen sich aus gasförmigen, festen und flüssigen Abfällen erzeugen. Die Bedeutung von Ersatzbrennstoffen nimmt aufgrund der erhöhten Belastung der Umwelt markant zu. In der Rohstoffwirtschaft ist der Anteil in den vergangenen Jahren erheblich angestiegen. Eine gezielte Reduzierung der ganzheitlichen Treibhausgas-Emissionen wird dank Ersatzbrennstoffen konkret möglich. Unternehmen und Energieerzeuger können ihre CO2-Bilanz in hohem Maße verbessern, weil „bei der Beigabe von Ersatzbrennstoffen zur Verbrennung in Kraftwerken fossile Brennstoffe durch organisch entstandene ersetzt werden können.“ (Quelle: steag-powerminerals.com) Wie Fernwärme technisch funktioniert und welche Vorteile damit verbunden sind, wird im folgenden Video der Energieversorgung Oberhausen verdeutlicht: Bildplatzierung-Müll Bauherren, die eine Heizungsanlage nach ökologischen Gesichtspunkten nutzen möchten, sollten nicht nur auf die Heizform selbst achten, sondern auch der damit verbundenen Energieerzeugung erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Nur durch das Einbeziehen sämtlicher Faktoren kann die Ökobilanz von Gebäuden tatsächlich optimiert werden. Es gibt ausreichend Anbieter für Fernwärme dessen Primärenergiefaktor bei 0,0 liegt. Mit diesem Wert kann die bezogene Fernwärme mit Erneuerbaren Energien verglichen werden. Erreicht werden kann dieser erstrebenswerte Faktor durch die Kraft-Wärme-Kopplung und Ersatzbrennstoffe. Nachfolgend die Vorteile von Fernwärmeheizungen im Überblick: • Langlebigkeit • hohe Versorgungssicherheit • geringe Wartungskosten • geringere Anschaffungskosten (Schornstein/Kamin entfällt) • Kosten für Schornstein-Wartung entfällt • keine Ökosteuerbelastung • platzsparend bei Kompaktstationen • umweltschonender Energiebezug Bildplatzierung-Heizung Auswirkungen des Primärenergiefaktors Neben dem aktiven Klimaschutz profitieren Nutzer bei einer Fernwärmeheizung mit niedrigem Primärenergiefaktor von Vorteilen beim Modernisieren und Bauen von Immobilien. Da bei Änderungen an Gebäuden die Vorgaben der Energieeinsparverordnung berücksichtigt werden müssen, ist ein geringer Primärenergiefaktor hilfreich. Damit lassen sich die gesetzlichen Anforderungen einfacher realisieren. Nicht zu vergessen, dass auch das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz greift. Hinzu kommt ein vorteilhafter Aspekt beim Verkauf einer Immobilie. Denn ein niedriger Primärenergiefaktor sorgt für eine positive Bewertung beim Energieausweis, der dem Käufer seit 1. Mai 2014 unaufgefordert vorgelegt werden muss. 1 Bildquellen: falco / pixabay.com 2 Bildquellen: Hans - Hans Braxmeier / pixabay.com 3 Bildquellen: ri / pixabay.com