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Gemütliches Wohnen – 6 universelle Tipps für die Wohnzimmereinri

Gemütliches Wohnen – 6 universelle Tipps für die Wohnzimmereinri

Viele Wohnzimmer verkommen aufgrund ihrer Einrichtungsweise und dem heutigen Lebensstil zu reinen Aufenthaltsräumen für allabendliche Fernsehsessions und für den Besuch. Gewohnt wird woanders. Mit den folgenden sechs Einrichtungstipps kann man seinem Wohnzimmer unabhängig vom jeweiligen Stil wieder neues Leben einhauchen und es zum Mittelpunkt für die Familie machen.


Mehr als nur ein Fernsehraum: Das Wohnzimmer


Das Wohnzimmer trägt nicht umsonst seinen Namen. Früher war die Stube der zentrale und oft auch einzige Aufenthaltsort für die ganze Familie. Hier wurde gegessen, gespielt, gelesen und sogar Besuch empfangen. Selbst nach dem Einzug des Fernsehers in die Haushalte blieb das Wohnzimmer ein zentraler Familienraum. Doch seitdem PC, Smartphone und Internet den Lebensalltag verändert haben, werden viele Wohnzimmer nur noch einseitig benutzt. Ein Wohnzimmer ist allerdings mehr als nur ein Fernseh- oder Besuchszimmer. Die folgenden sechs Tipps helfen, es wieder in ein Zentrum des Alltagslebens und gleichzeitig in einen gemütlichen Rückzugsort zu verwandeln.


1. Gemütlich: Raummittelpunkt schaffen


Der gemütlichste Ort im Raum ist meistens schräg gegenüber der Tür. Hier kann man mit frei arrangierten Sitzmöbeln, Couchtischen und wohnlichen Accessoires einen Mittelpunkt schaffen, um den sich in diesem Raum alles dreht. Ecksofas nicht in die Ecke zwängen, sondern etwas freier im Raum stellen. An der Wand stehen sollten nur Regale und Sideboards. Auf einem Sideboard in der Nähe kann der Fernseher stehen, er hält sich aber dezent im Hintergrund und bildet so nicht mehr das Zentrum des Raumes.


2. Lebendig: Abwechslungsreich einrichten


Eine Einrichtung in den gleichen Farbnuancen wirkt oft starr und langweilig. Durch abwechslungsreichere Gestaltung wird ein Raum gleich viel lebendiger. Hier möchte man länger verweilen. Abwechslung schafft man zum Beispiel durch Akzente in Kontrastfarben.


3. Behaglich: Mit Teppichen auslegen


Ein großer Teppich vor den Sitzmöbeln lässt alles gleich viel gemütlicher erscheinen. Die Kälte und Härte des Bodens werden weich abgefangen und mit Material, Muster und Farbe lassen sich schöne Akzente setzen. Dickflorige Varianten sind sogar als Sitzgelegenheit verwendbar. Auch möglich ist die Wandgestaltung mit Teppichen, hier eignen sich vor allem ausgefallene oder handgewebte Varianten. In kleinen Räumen sollte man allerdings auf Wandbehang verzichten. Eine schöne Auswahl an Teppichen findet man zum Beispiel bei Heine in der Kategorie Heimtextilien.


4. Kreativ: Wände ausgefallen gestalten


Eine kreative Wandgestaltung belebt den Raum. Mit Hilfe von Bildern, Wandtattoos, Spachtelungen, Farben oder auch Regalen kann man viel aus den Wänden machen. Allerdings sollte man sich für eine Gestaltungsart entscheiden. Zuviel Mix wirkt ungemütlich und chaotisch.


5. Stimmungsvoll: Beleuchtung richtig einsetzen


Eine einzige Deckenleuchte ist viel zu langweilig. Mehrere Beleuchtungsarten über den Raum verteilt wirken angenehmer und lassen sich nach Bedarf flexibel einsetzen: Indirekte Beleuchtung durch Spots in den Regalen, eine Stehlampe neben dem Sofa und ein Leselicht für den Lieblingssessel – das ergibt zusammen ausreichend Licht.


6. Charmant: Mit Accessoires akzentuieren


Mit kleinen Deko-Objekten wie Vasen und Blumen, Kerzenständern und persönlichen Gegenständen wirkt ein Raum bewohnt und lebendig. Gleichzeitig können die Accessoires kleine Farbakzente in Kontrast zur Einrichtung bilden. Aber bitte nicht übertreiben, sondern das Maß halten, sonst wird ein chaotischer Lagerraum daraus.