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Allzeit warme Füße – auch im Altbau

Eine elektrische Fußbodentemperierung ist ideal für den Modernisierungsfall

Im Neubau und bei der Renovierung haben sich Fußbodenheizungen als komfortables Heizsystem etabliert. Aus gutem Grund: Sie sind nicht nur energieeffizient, sondern auch äußerst wohngesund. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Modernisierer die "Wärme von unten" wünschen - dank elektrischer Fußbodentemperierung kann dieser Komfort einfach nachgerüstet werden. "Ihre geringe Aufbauhöhe und die einfache Installation prädestiniert eine elektrische Fußbodentemperierung geradezu für einen nachträglichen Einbau im Falle einer Modernisierung oder Sanierung. Dabei kann man sie mit nahezu jedem Bodenbelag kombinieren." Darauf weist Roland Grabmair von der Initiative Wärme+ hin. Die flachen, selbstklebenden Heizmatten mit den eingewebten Heizleitern lassen sich direkt auf Estrich oder einem bestehenden Untergrund verlegen. So wird das Bodenniveau kaum erhöht. Weil das Heizsystem außerdem auch nur raumweise installiert werden kann und schnell warm wird, eignet es sich ideal, um als komfortable Zusatzheizung fußkalte Zonen, zum Beispiel in Bädern, Küchen oder Dielen, zu erwärmen. Hier sorgt das System vor allem an kühlen Tagen, wie in der Übergangszeit im Frühjahr, unter kalten Fliesen schnell und unkompliziert für Wohlfühlwärme, ohne dass man die zentrale Heizung einschalten muss - damit reduzieren sich automatisch die Heizkosten. Da die Fußbodentemperierung die Wärme gleichmäßig an den Raum abgibt, wird die Luft subjektiv als wärmer empfunden, sodass man die Temperatur generell um ein bis zwei Grad senken kann. Das entspricht immerhin einer Energie- und Kostenersparnis von rund zwölf Prozent. Wer die Fußbodentemperierung über ein modernes elektronisches Thermostat regelt, erhöht die Effizienz zusätzlich. Diese intelligenten Regler lassen sich gradgenau und auch auf vorgegebene Zeitintervalle einstellen, sodass die Heizung nur betrieben wird, wenn es wirklich nötig ist. Moderne Systeme berücksichtigen dabei auch Wärmegewinne, etwa aus Sonneneinstrahlung. Das spart zusätzlich Energie. Weitere Informationen sind unter www.waerme-plus.de erhältlich.