Dachausstieg als Flucht- und Rettungsweg

Brandschutzmaßnahmen werden in Deutschland groß geschrieben. Ob Rauchmelder an der Decke, Feuerlöscher im Flur, Skizzen mit Notausgängen und Fluchtwegen sowie Vorschriften für Fenster und Türe – öffentliche Gebäude sind streng reguliert und gesichert. Was in gewerblichen Gebäuden Standard ist, wird jedoch in privaten Gebäuden wie Wohnhäusern oft massiv vernachlässigt.
 
Brandsicherheit für Privatgebäude
In privaten Gebäuden gibt es oft nur einen Weg nach außen, der im Ernstfall allerdings keine Hilfe darstellt und schwer zu erreichen ist. Oft ist der Weg nach unten über das Treppenhaus blockiert und der einzig sichere Fluchtpunkt ist das Dach. Damit es hier nicht zu Komplikationen kommt, bietet sich ein Ausstieg wie die W-Serie von verasonn an. Diese Dachausstiege funktionieren nach dem Cabrio-Prinzip und fahren mittels einer elektronischen Schiebetechnik automatisch auf. Die flexiblen Ausstiege sind maßgefertigt und können jeder baulichen Gegebenheit angepasst werden. So entsteht ein sicherer Flucht- und Rettungsweg, der im Ernstfall Leben retten kann.
 
Doch nicht nur als Rettungsweg bietet ein Dachausstieg Vorteile – auch der Wohnkomfort der Mieter wird erhöht: In Häusern mit begehbarem Dach kann beispielsweise eine Dachterrasse eingerichtet werden, die durch den Ausstieg leicht erreichbar ist. So entsteht auf Stadthäusern ohne Garten eine alternative Ruheoase in luftiger Höhe, die man ohne Kletterpartien durch Fenster oder über klapprige Leitern genießen kann. Weitere Informationen zu Sicherheit und architektonischen Möglichkeiten durch Dachausstiege gibt es unter www.verasonn.de.