Ammann & Rottkord
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Für mehr
Freiheit und
Lebensqualität
Homelift

Im Alter selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben und Kosten sparen

(sh) Die eigenen vier Wände bilden den Mittelpunkt unseres privaten Alltags. Sicherheit, Wohlbefinden und Komfort sind dabei wichtige Kernfaktoren. Damit man das Zuhause nicht nur heute, sondern auch im Alter noch so lange wie möglich uneingeschränkt nutzen und genießen kann, ist eine zukunftsorientierte Planung wichtig: Im Alter können so manche Hürden ein selbstbestimmtes Leben zu Hause massiv beeinträchtigen. Dazu zählt vor allem die Treppe, die für in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Menschen eine unüberwindbare Barriere darstellt. Die letzte Konsequenz ist nicht selten ein Umzug in eine betreute Wohneinrichtung.

Heute für morgen: Homelifte als Garant für barrierefreies Wohnen

Wer heute schon an morgen denkt, kann durch den Einbau eines Homelifts den Grundstein für ein autarkes Leben legen und Barrieren effektiv beseitigen. Ammann & Rottkord bietet bereits ab ca. 24.000 Euro maßgeschneiderte Liftlösungen für Privathaushalte, und zwar für jeden Bedarf, jede Wohnsituation und jeden Geschmack. So entschied sich auch eine Familie aus Warendorf mit einer pflegebedürftigen Person im Haushalt für einen Lift von Ammann & Rottkord. Dank des Homelifts profitiert nun die gesamte Familie von einem barrierefreien Etagenwechsel und einer verbesserten Lebensqualität. Das gilt auch für die körperlich fitten Bewohner, die dank des Lifts schwere Gegenstände wie Getränkekästen, Wäschekörbe o. Ä. schnell und mühelos von einer Etage in die andere befördern können.

Eine lohnende Investition

Ein Lifteinbau rentiert sich auch in finanzieller Hinsicht, denn betreutes Wohnen ist i. d. R. sehr kostenintensiv und es existieren lange Wartelisten. Zudem ist gerade für ältere Menschen eine Veränderung des gewohnten Umfelds eine kräftezehrende, belastende Angelegenheit. Da die in verschiedenen Größen erhältlichen Homelifte in einem platzsparenden Kassettenschacht installiert werden, reduzieren sich die baulichen Vorleistungen auf ein Minimum: Nötig sind lediglich eine 50 mm tiefe Aushebung auf dem Fußboden und ein Statiker für den Deckendurchbruch. Um die notwendige Kopffreiheit für den Lift zu schaffen, wurde im Referenzobjekt zudem ein großes Dachfenster von einem Zimmermann installiert. Übrigens: Neben KfW-Förderungen für barrierefreies Wohnen bezuschusst bei starker Beeinträchtigung des Bewegungsapparates auch die Pflegekasse den Lifteinbau mit bis zu 4.000 Euro. Mehr unter www.ammann-rottkord.de.