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Sonnenschutz

Fixscreen Minimal schützt Wohnungen vor Überhitzung

Dank des Fixscreen Minimal von Renson ist es auch im kommenden Sommer angenehm kühl im Haus. Vor allem wenn Sie bestehende „minimal windows“ auf subtile Weise mit Außensonnenschutz versehen wollen, denn dieser ist immer noch am effizientesten. Dies bezeugt auch ein zufriedener Eigentümer aus Gent (Belgien).

Die Sommer werden immer wärmer. Um im Haus eine angenehme Kühle aufrechtzuerhalten, benötigt man einen effizienten Sonnenschutz. Dieser sollte nach Möglichkeit auch optisch zur Fassade passen. Der Außensonnenschutz Fixscreen Minimal von Renson bietet genau das: Dank des windfesten Screens bleibt es drinnen schön kühl und stören draußen weder Tuchkassetten noch Seitenführungen die Ansicht. Denn genau dieser Aspekt hält viele davon ab, nachträglich einen Textilsonnenschutz anzubringen. Wie kommt der Fixscreen Minimal an? Familie Roef erzählt.

Heiß in der Wohnung

Familie Roef zog vor Kurzem ins Zentrum von Gent um. Die Wohnung hat Südlage, von 11 bis 20 Uhr scheint somit die Sonne in Küche und Wohnzimmer.

„In unserem vorigen Haus hatten wir einen Sonnenschutz und immer gute Erfahrungen damit“

André Roef: „Das klingt großartig, ist in einem heißen Sommer wie im letzten Jahr aber nicht immer ideal. Zeitweilig war es brütend heiß im Haus. Eine Klimaanlage haben wir natürlich nicht. Also galt es, die Sonne nicht hereinzulassen. Allerdings hatte diese Wohnung keinen Sonnenschutz. In unserem vorigen Haus hatten wir einen Sonnenschutz und immer gute Erfahrungen damit. Dieser hatte an heißen Tagen durchaus seine Berechtigung. So war uns bald klar, dass wir hier auch einen Sonnenschutz brauchen.“

„Nach etwas Marktforschung landete ich beim Fixscreen Minimal von Renson. Uns überzeugte, dass dieser neue Fixscreen schön schlank und elegant ist und keine große Tuchkassette hat. Dieser Sonnenschutztyp passt gut zu unserem modernen Haus mit großen Fenstern und schmalen Profilen.“

Roef: „Wir waren gespannt auf das Resultat, vor allem weil es die Screens nicht in der Farbe unserer Fensterrahmen gab. Nach einigem Suchen fanden wir eine RAL-Farbe, die der gewünschten sehr nahekommt. Aus einem gewissen Abstand erkennt man keinen Unterschied.“

Wie gefallen Ihnen die Screens bisher?

Roef: „Die Screens wurden letzten August angebracht. Sie sehen schön aus und funktionieren gut. Alles ist ordentlich installiert.“

„Es ist viel kühler im Haus. Zunächst ließen wir die Screens vor den zwei großen Schiebefenstern anbringen. Später kam noch einer für das benachbarte Fenster hinzu. Ich gehe davon aus, dass wir im nächsten Sommer nicht mehr schwitzen werden.“

„In unserer Hausordnung steht jetzt sogar, dass etwaiger Sonnenschutz von diesem Typ und in dieser Farbe sein muss.“

Also eine Empfehlung?

Roef: „Ganz gewiss. Es sieht sehr schön aus. Allerdings wissen wir noch nicht, was der Sonnenschutz an heißen Tagen bewirken wird. Höchstwahrscheinlich sehr viel.“

„Einige Nachbarn zeigten sich schon interessiert. Denn auch sie leiden unter der Hitze. In unserer Hausordnung steht jetzt sogar, dass etwaiger Sonnenschutz von diesem Typ und in dieser Farbe sein muss. Damit die Fassade optisch einheitlich erscheint.“

Fixscreen Minimal

Familie Roef gibt den neuen Screens von Renson also Vorschusslorbeeren. Doch nicht ohne Grund.
Der Fixscreen Minimal hat nämlich den großen Vorteil, ohne störende Tuchkassette und Seitenführungen vor dem Fenster auszukommen, wodurch er sich sehr gut nachträglich anbringen lässt. Die Seitenführungen sind zwei Zentimeter breit, keine Schraube ist zu sehen, alles ist mit Aluminium verarbeitet - dadurch fällt der Sonnenschutz kaum auf.