Der Beruf des Parkettlegers hat Tradition – und eine große Zukunft
Fachkräfte werden in vielen Bereichen dringend gesucht, auch im Handwerk. Betriebe, die selbst ausbilden, handeln vorausschauend und sind hier klar im Vorteil. Denn sie können ihren Nachwuchs gezielt an alle Tätigkeitsbereiche heranführen und im Idealfall auch an das Unternehmen binden. Das weiß man auch bei Bembé Parkett: Der Parkettspezialist ist in der Ausbildung führend in Deutschland und gibt seit 1780 kontinuierlich Wissen und Erfahrung rund um den Werkstoff Holz an junge Talente weiter. Derzeit erlernen 70 Auszubildende bei Bembé Parkett den Beruf des Parkettlegers.
Theorie und Praxis
Die Ausbildung umfasst Praxis auf der Baustelle, Theorie und Praxis im eigenen Ausbildungszentrum am Firmensitz in Bad Mergentheim sowie Blockunterricht in der Berufsschule. Was ist ein unregelmäßiger Verband? Wie entsteht ein Fischgrätmuster? Altes Handwerkswissen wird ebenso vermittelt wie neueste Techniken und Verfahren. Denn nur ein erstklassig ausgebildeter Parkettleger mit Leidenschaft für Holz und handwerkliche Präzision ist in der Lage, einen Boden mit hochwertigen Intarsien zu verlegen oder ein historisches Parkett fachgerecht zu restaurieren.
Attraktive Zusatzleistungen
Neben einer überdurchschnittlichen Ausbildungsvergütung profitiert der Bembé-Nachwuchs übrigens von zahlreichen attraktiven Zusatzleistungen, darunter die Übernahme sämtlicher Schulkosten durch den Arbeitgeber und die Zahlung einer Sonderprämie für die Prüfungsvorbereitung. Erst mal reinschnuppern? Gar kein Problem! Während eines Vorpraktikums erhalten Interessierte wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt. Mehr auch unter www.bembe.de.