Kampa
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Alpina
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Unilux
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Logoclic
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Osmo
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Schanz
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Fanal - ArtWood creme
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
VILLEROY & BOCH
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Zapf-Garagen
Bauen.
Wohnen.
Einrichten.
Ideen und Lösungen
für Ihr Zuhause.
Der eigene Pool im Garten

Welches Equipment ist besonders wichtig?

Viele Menschen träumen von einem privaten Schwimmbad in ihrem Garten. Die Kosten, mit denen in diesem Zusammenhang kalkuliert werden sollte, sind oft niedriger als gedacht. Dies liegt unter anderem daran, dass es das klassische Poolmodell nicht gibt. Wer sich heute für diese ganz besondere Art von Planschvergnügen interessiert, stellt schnell fest, wie groß die Auswahl ist.

Eines haben jedoch alle Beckenarten und Aufbauten gemeinsam: Sie müssen gepflegt werden. Nur so können die Poolbesitzer Sorge dafür tragen, dass einem (im wahrsten Sinne des Wortes) ungetrübten Schwimmvergnügen nichts im Wege steht.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welches Equipment nicht fehlen sollte, wenn es darum geht, sich den Traum vom eigenen Pool zu erfüllen.

Die Filteranlage

Damit das Wasser im Becken in regelmäßigen Abständen (und verlässlich) gereinigt wird, braucht es eine moderne Filteranlage. Aber welches Modell ist eigentlich das Beste? Hier gehen die Meinungen teilweise auseinander. Viele Poolbesitzer entscheiden sich heutzutage jedoch dafür, die Vorteile zu nutzen, die ihnen eine Sandfilteranlage für den Pool bietet. Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, basiert diese tatsächlich auf Sand.

Das Prinzip: Das Wasser, das sich im Becken befindet, wird durch den Filter – und damit auch durch den Sand – geleitet. Hier bleiben (je nach Sandkorngröße) feinere bis grobe Partikel zurück. Das saubere Wasser wird dann wieder in den Pool zurückgespült.

Testkits zur Überprüfung der Wasserqualität

Damit einem sauberen und hygienischen Schwimm- und Planschvergnügen nichts im Wege steht, sollten Poolbesitzer die Qualität des Wassers in regelmäßigen Abständen überprüfen. Besonders leicht gelingt dies in den meisten Fällen mit einem Testkit. Hier braucht es nur wenige Tropfen, um beispielsweise herauszufinden, ob der Chlorgehalt noch ausreicht und ob sich der pH-Wert im Normbereich befindet.

Wer im Zuge der Messung Handlungsbedarf bemerkt, sollte nicht lange zögern und im Anschluss zeitnah dafür sorgen, dass – zum Beispiel mit pH-Senker oder -Heber – die Normwerte wieder erreicht werden.

Poolroboter für eine unkomplizierte Reinigung

Diese Geräte sind für viele Poolbesitzer mehr als nur „nice to have“. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Wände und den Boden von Hand zu reinigen. Poolroboter übernehmen diese Arbeit jedoch vollkommen unkompliziert und bieten dementsprechend die Möglichkeit, Zeit und Mühe zu sparen.

Bei der Suche nach einem passenden Modell gilt es, einige Details zu beachten. So gibt es beispielsweise Poolroboter, die ausschließlich den Boden abfahren. Andere reinigen zusätzlich auch die Wände und wieder andere sind sogar dazu in der Lage, Treppen zu steigen.

Pool-Chemikalien für verschiedene Einsatzbereiche

Die wichtigsten Pool-Chemikalien sind pH Regulatoren und Chlor. Gegebenenfalls kann es jedoch früher oder später nötig sein, Algenmittel und ähnliches einzusetzen. Wer hier auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich gegebenenfalls einen kleinen Vorrat an den entsprechenden Produkten anlegen, um – wie bereits oben erwähnt – nach einer Messung und bei einem entsprechenden Bedarf schnell reagieren zu können.
Wichtig ist es in jedem Fall, immer die Angaben der Hersteller rund um Einwirkzeit, Dosierung und Co. zu beachten.

Eine passende (!) Abdeckung

Poolbesitzer sind dazu verpflichtet, ihr privates Schwimmbad so auszustatten, dass hiervon keine Gefahr ausgeht. Dazu gehört es auch, das Becken bei Nicht-Nutzung abzudecken. Ein „netter Nebeneffekt“: Wenn der Pool abgedeckt ist, bleibt er tendenziell auch sauberer, weil sich Blätter, Äste und Co. auf der besagten Abdeckung und nicht auf der Wasseroberfläche sammeln.

Zusatztipp: Wer den Lifestyle unter der Sonne genießen möchte, sollte nicht nur den Pool, sondern auch sich selbst schützen. Sonnenschirme und -segel sind vor allem während der Jahreszeit praktisch, wenn es darum geht, stilsicher für ein schattiges Plätzchen zu sorgen.


Nicht zwangsläufig nötig, aber sehr praktisch: Eine Gartendusche

Viele Poolbesitzer, die die Hygiene in ihrem Pool unterstützen möchten, installieren früher oder später eine Gartendusche in der Nähe des Beckens. Wer sich im Vorfeld kurz abduscht, kann Sand von den Füßen entfernen und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer gesteigerten Wasserhygiene. Und keine Sorge: Das Wasser, das aus der Gartendusche kommt, muss noch nicht einmal kalt sein.
Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit, das Duschvergnügen mithilfe von Solartechnik etwas angenehmer werden zu lassen. Wahlweise ist es natürlich im Zusammenhang mit Duschen möglich, mithilfe einer Sichtschutzblende für die nötige Privatsphäre zu sorgen.