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Wohnungsauflösung

In 4 einfachen Schritten

Die Auflösung einer Wohnung kann aus verschiedenen Gründen nötig werden, etwa aufgrund eines Umzugs ins Ausland, einem Todesfall oder dem Ende einer Beziehung. Doch unabhängig davon, worin der genaue Grund besteht – in der Regel geht die Haushaltsauflösung stets mit großen Emotionen und einem nicht zu vernachlässigenden Aufwand einher.

Daher zeigt es sich als äußerst hilfreich, im Vorfeld eine Checkliste anzulegen, welche die einzelnen Schritte im Zuge der Wohnungsauflösung zu bewältigen sind. So besteht außerdem keine Gefahr, etwas Wichtiges zu vergessen. Der folgende Artikel erklärt also, wie man idealerweise vorgeht, um die Haushaltsauflösung möglichst effizient und professionell zu meistern.

Die Bestandsaufnahme

Geht es darum, einen Haushalt aufzulösen, spielt vor allem eine gut durchdachte Organisation eine Rolle. Der erste Schritt sollte darin bestehen, eine umfassende Bestandsaufnahme durchzuführen. Idealerweise wird dabei zimmerweise vorgegangen, inklusive des Dachbodens und des Kellers. Auf diese Weise lässt sich bereits ein wertvoller Überblick darüber gewinnen, welches Ausmaß die Auflösung des Haushaltes aufweist.

Das Sortieren

Geht es dann darum, welche Gegenstände des Haushaltes entsorgt werden müssen und welche sich eventuell noch zum Weitergeben oder Verkaufen eignen, besteht in dem Drei-Kisten-Prinzip eine überaus bewährte Methode. Es werden also drei verschiedene Kisten oder Kartons benötigt. In eine von diesen werden ausschließlich Dinge sortiert, die im eigenen Besitz bleiben sollen. In die zweite Kiste sind die Dinge zu sortieren, die verschenkt oder verkauft werden können. Die dritte Kiste ist den Gegenständen vorbehalten, welche entsorgt werden müssen. Die Aufteilung in diese Kategorien funktioniert selbstverständlich auch mit Möbelstücken.

Der Dienstleister

Wurde das Vorsortieren mithilfe des Drei-Kisten-Prinzips gemeistert, entscheiden sich viele Betroffene dafür, die Unterstützung eines professionellen Dienstleisters in Anspruch zu nehmen – vor allem aus emotionalen Gründen. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, vorab verschiedene Angebote von mehreren Firmen einzuholen. In der Regel führen die Entrümpelungsunternehmen bei einer Wohnungsauflösung erst einmal eine kostenlose Begutachtung vor Ort durch, um den Arbeitsaufwand und somit auch die Kosten möglichst präzise einschätzen zu können.

Sobald ein passender Dienstleister gefunden wurde, wird dieser zu dem vereinbarten Termin mit der Auflösung des Haushaltes beginnen. Die meisten Entrümpelungsfirmen übernehmen dabei auch direkt eine fachgerechte Entsorgung der Gegenstände, die zum Wegwerfen freigeben sind. Einige haben daneben auch die Möglichkeit, die Dinge, die noch einen gewissen Wert aufweisen zu verkaufen – der Erlös wird dann, abzüglich ihrer eigenen Provision, mit den Kosten für ihre Dienstleistung verrechnet.

Organisatorischen Aufgaben erledigen

Zeigt sich dann die zu entrümpelnde Wohnung endlich als leer, sollte noch einmal sichergestellt werden, dass auch sämtliche organisatorische Aufgaben, die mit einer Haushaltsauflösung einhergehen, erledigt wurden beziehungsweise nicht vergessen werden. Zu diesen gehört beispielsweise, eventuelle Kündigungsfristen einzuhalten, etwa bei dem Vermieter der Wohnung. Falls es im Mietvertrag vorgesehen ist, muss ebenfalls bedacht werden, dass vor der Wohnungsübergabe noch Renovierungsarbeiten beziehungsweise Schönheitsreparaturen auszuführen sind.

Eine fristgerechte Kündigung ist darüber hinaus auch für den Internet- und Telefonanschluss, die Wasser- und die Stromversorgung sicherzustellen. Falls der Entrümpelungsdienstleister diese Arbeit nicht übernimmt, zeigt es sich ebenfalls als überaus praktisch, selbst einen Entsorgungscontainer zu bestellen oder bereits frühzeitig einen passenden Termin für die Sperrmüllabholung anzumelden.