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Komfortabel, gemütlich und modern

Diese Tipps sorgen für ein angenehmes Wohnambiente

Wer sich vorgenommen hat, das Maximum aus seinen eigenen vier Wänden herauszuholen, sollte definitiv nicht nur darauf achten, dass seine Einrichtung in optischer Hinsicht überzeugt. Auch die Frage: „Wie kann ich mit dem passenden Equipment dafür sorgen, dass ich mich in meiner Wohnung wohlfühle?“ spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle.

Aber welche Tipps können dabei helfen, genau das zu gewährleisten?

Die folgenden Abschnitte beleuchten dieses Thema von verschiedenen Seiten und zeigen, dass es sich bei einer „perfekt“ eingerichteten Wohnung nicht um ein Mittel zum Zweck handelt.

Tipp Nr. 1: Textilien und Kissen in verschiedenen Varianten nutzen

Wer sich vorgenommen hat, seine Wohnung etwas gemütlicher werden zu lassen, sollte das Potenzial, das verschiedene Textilien bieten, auf keinen Fall unterschätzen. Gerade in Bezug auf besondere Details, die im Allgemeinen vergleichsweise oft zum Einsatz kommen, gilt es, keine Kompromisse einzugehen. So kann ein orthopädisches Nackenkissen aus Memory Schaum dabei helfen, den ein oder anderen TV-Abend noch ein wenig gemütlicher werden zu lassen.

Es gilt: Wer seinen Nacken im Alltag schonen möchte, sollte sich auch, aber eben nicht nur, mit den Gegebenheiten am Schreibtisch auseinandersetzen. Auch der Bereich „Freizeit“ bietet die Möglichkeit, die entsprechenden Zonen des Körpers auf einfache Weise zu entlasten.

Zusatztipp: Vor allem in der dunklen Jahreszeit lieben es viele, es sich mit einer Decke gemütlich zu machen. Viele moderne Designs lassen sich auf harmonische Weise in den Rest der Einrichtung integrieren. Gerade typische Designs und Muster, wie Karo oder Punkte, sind nach wie vor angesagt und gelten als echte „Allrounder“.

Tipp Nr. 2: Möbel, Einrichtungsgegenstände und Co. in der richtigen Entfernung aufstellen

Wie komfortabel eine Wohnung schlussendlich ist, ist unter anderem auch von der Positionierung der verschiedenen Möbelstücke abhängig. Besonders deutlich zeigt sich dies im Zusammenhang mit der Distanz zwischen Fernseher und Couch.

Wer beispielsweise kurzsichtig ist und sich immer wieder stark konzentrieren muss, um das Bild scharf zu sehen, entwickelt oft schnell Kopfschmerzen. Und auch dann, wenn es unweigerlich nötig ist, den Kopf zur Seite zu drehen, um wirklich alles sehen zu können, dauert es meist nicht lange, bis sich Nacken und Rücken auf unangenehme Weise bemerkbar machen.

Daher ist es definitiv ratsam, sich in regelmäßigen Abständen zu fragen, ob alle Einrichtungsgegenstände auch wirklich optimal platziert wurden – nicht nur im Homeoffice, sondern auch in anderen Bereichen der Wohnung.

Tipp Nr. 3: Die Matratzenauswahl immer auch an das Gewicht anpassen

Hierbei handelt es sich um kein Geheimnis: Manche Menschen schlafen lieber auf einem etwas härteren Untergrund, während andere gern „flauschig-weich“ gebettet nächtigen. Parallel zu den individuellen Eigenschaften einer Matratze gilt es jedoch auch immer, das Gewicht des Nutzers zu berücksichtigen.

 Denn: Je schwerer die betreffende Person ist, desto höher sollte der Härtegrad der Matratze sein. Wer bedenkt, wie viel Zeit er im Schlafzimmer beziehungsweise Bett verbringt und wie wichtig es ist, den Herausforderungen des Alltags möglichst erholt gegenüberzutreten, erkennt schnell, dass guter Schlaf viel wert ist.

Tipp Nr. 4: Farben bewusst einsetzen

Farben eignen sich ganz hervorragend dazu, einem Wohnbereich ein ganz besonderes Flair zu verleihen. Letztendlich handelt es sich um eine Frage des individuellen Geschmacks, welche Designs hier zum Einsatz kommen sollten. Wer sich beispielsweise für den skandinavischen Einrichtungsstil begeistern kann, sollte sich vor allem im Bereich der etwas helleren, gern auch pastelligen, Farben umschauen. Doch auch die Bandbreite, die sich mit Hinblick auf die etwas rustikalere Wohnweise bietet, sollte auf keinen Fall unterschätzt werden.

Und diejenigen, die Lust auf eine gemütliche Atmosphäre haben, haben natürlich auch die Möglichkeit, auf warme Farben rund um Orange und Braun zu setzen. Diese sehen nicht nur gut aus, sondern lassen sich auch mit natürlichen Materialien, wie Holz oder Stein, kombinieren.

Tipp Nr. 5: Warmes Licht in den richtigen Bereichen

Zu guter Letzt lässt sich auch mit Licht vieles erreichen. Für viele gibt es nichts Gemütlicheres als eine Leseecke. Damit deren Vorteile auch wirklich optimal genutzt werden können, braucht es eine angenehme Helligkeit. Diese lässt sich mithilfe eines Dimmers optimal an den eigenen Bedarf anpassen und immer wieder neu justieren.

Vor allem im Zusammenhang mit vergleichsweise großen Zimmern ist es jedoch ratsam, auf moderne, stilsichere Deckenleuchten zu setzen. Wandleuchten eignen sich – gerne auch ergänzend dazu – um besondere Bereiche noch besser zu betonen.

Ergänzend hierzu sei an dieser Stelle natürlich erwähnt, dass es sich durchaus auch lohnen kann, auf natürliches Licht zu setzen. Große Fenster wirken oft besonders einladend und können – gerade im Frühjahr und im Sommer – für eine noch angenehmere Atmosphäre sorgen.

Tipp Nr. 6: Sitzmöbel bei Bedarf zeitnah austauschen

Viele Menschen kennen ihn: Den klassischen Lieblingssessel, der – zumindest gefühlt – schon immer in genau derselben Ecke steht. Hierbei gilt es, im Hinterkopf zu behalten, dass sich auch der beste Sessel und das hochwertigste Sofa irgendwann abnutzen. Genau das kann sich nicht nur an der Optik der Möbel, sondern auch am gebotenen Komfortfaktor zeigen. Spätestens dann, wenn die eingebauten Federn nicht mehr elastisch genug sind, um die hohen Erwartungen zu erfüllen, die mit ihnen verbunden werden, ist es Zeit für einen Austausch.

Denn: Auf lange Sicht ist es durchaus möglich, dass nicht nur der optische Anspruch nicht erfüllt wird. Auch der Rücken und der gesamte Bewegungsapparat können darunter leiden, wenn ein Möbelstück zu lange genutzt wird. Daher heißt es in einem solchen Fall: Entweder komplett austauschen oder restaurieren lassen. Letzteres ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Einrichtungsfans mit dem betreffenden Wohnaccessoire eine besondere Geschichte und dementsprechend viele Emotionen verbinden.

Tipp Nr. 7: Natürliche Dekoelemente

Nachdem bereits darauf verwiesen wurde, dass sich Textilien und Möbelstücke dazu eignen, maximalen Komfort in den Wohnbereich einziehen zu lassen, sei zu guter Letzt erwähnt, dass auch natürliche Dekoelemente, zum Beispiel in Form von Pflanzen, eine positive Atmosphäre unterstützen. Aufgrund der großen Auswahl an Zimmerpflanzen dürfte hier für so gut wie jeden etwas dabei sein.

Egal, ob besonders pflegeleicht oder lieber etwas aufwendiger: Die Möglichkeiten sind vielseitig. Wer jedoch sicherstellen möchte, dass er über einen langen Zeitraum hinweg Freude an seiner floralen Einrichtung hat, sollte unbedingt darauf achten, dass der Standort und die individuellen Bedürfnisse zusammenpassen.

So sollten beispielsweise nur Pflanzen im Bad platziert werden, die auch dazu in der Lage sind, mit der hohen Luftfeuchtigkeit umzugehen. Zudem gibt es Gewächse, wie zum Beispiel Basilikum, die am besten im Bereich der Fensterbank aufgestellt werden sollten, damit einer möglichst direkten Sonneneinstrahlung nichts im Wege steht.

Hierbei gilt es, die mögliche psychologische Wirkung der Gewächse auf keinen Fall zu unterschätzen. Vor allem die bunten Varianten tragen durchaus das Potenzial in sich, dem Betrachter den Tag zu versüßen.