Blumenpracht – die 5 schönsten Zwiebelpflanzen entdecken
Ästhetische Einrichtung ist nicht nur im Innenraum wichtig, auch der Außenbereich punktet mit abwechslungsreicher Dekoration. Viele Elemente stammen direkt aus der Natur, wie beispielsweise Pflanzen. Pflegeleicht und zugleich äußerst ansehnlich sind Zwiebelpflanzen. Sie entspringen unscheinbaren und wenig spektakulär wirkenden Blumenzwiebeln und entwickeln sich in kürzester Zeit zu ansehnlichen Blumen. Die sind perfekt geeignet, um zunächst im Beet eine gute Figur zu machen und später in einer Vase das Zuhause aufzuhübschen. Hier kommen die fünf schönsten Zwiebelpflanzen für jeden Außenbereich.
Die Frühjahrsboten – Schneeglöckchen kündigen das Ende des Winters an
Über den Blumenzwiebelnversand lassen sich Zwiebeln aller Art bestellen und direkt nach Hause liefern. Wer seinem Garten schon im Frühjahr einen Touch Natur verleihen möchte, setzt auf Schneeglöckchen. Mit ihren weißen Blüten erinnern sie an einen Schneeteppich, tatsächlich kündigen sie aber den Frühling an. Gepflanzt werden die winterharten Zwiebeln im Spätsommer, sodass sie bereits im frühsten Frühjahr aus der Erde treiben können. Die Blütezeit liegt zwischen Januar und März, abhängig vom Standort und der Wetterlage.
Ein Hauch der Niederlande im Garten – die Tulpe als begehrte Zwiebelpflanze
Tulpen sind nicht nur das Nationalsymbol der Niederlande, sondern gehören auch hierzulande zu den beliebtesten Blumen überhaupt. Ihre farbliche Palette reicht von zarten Pastelltönen bis hin zu leuchtenden und satten Farbtönen. Damit lässt sich in jeder Art von Garten ein Meer aus Blüten generieren. Je nach Sorte und Klima blühen sie zwischen April und Mai, ausgepflanzt werden sie vor dem ersten Frost bereits im Herbst.
Ein Duft, der nicht nur Insekten betören kann – die Hyazinthe
Unter Ästheten gehören Hyazinthen zu den beliebtesten Zwiebelgewächsen, da sie mit ihren prachtvoll dichten Blütenständen ein wahres Meer an Farbe erzeugen können. Ihr Duft ist aromatisch und intensiv, lockt nützliche Insekten wie Bienen zur Nektargewinnung an. Gepflanzt werden Hyazinthen im Herbst, die robuste Zwiebel kann problemlos im Beet überwintern. Wichtig ist, sie mit einer Schicht aus Rindenmulch abzudecken, um zu starken Frost oder Feuchtigkeit zu verhindern. Zwischen März und April blüht das Schmuckstück dann und verzaubert den Garten in Farben wie Lila, Weiß, Rosa und Blau.
Das Sinnbild von Ostern – die Narzisse
Wissen wir heute eigentlich noch, warum die Narzisse so stark mit Ostern verbunden wird? Ihr Beiname „Osterglocke“ ist sicher nur ein Grund. Die typisch trompetenförmigen Blüten in Weiß, Orange und Gelb sorgen für Sonnenschein und Frohsinn im Garten. Nachdem sie im Herbst gepflanzt wurden, beginnen die hübschen Frühjahrsbegleiter im März zu blühen und bleiben oft bis in den Mai hinein erhalten. Sie erleben in jedem Fall die Osterzeit, sodass der Beiname durchaus zutreffend ist.
Klein, aber oho – der Krokus kann sich sehen lassen
Die Blüten sind zart und fein, erscheinen in Farben wie Gelb, Lila, Weiß und manchmal sogar in Doppelfarben. Bienen lieben die Frühjahrsboten, denn hier finden sie erste Nektarquellen für das neue Jahr. Wird der Krokus vor dem ersten Winterfrost gesetzt, kann er bereits im Februar sein Köpfchen aus der Erde drücken und für farblichen Spaß im Garten sorgen. Bis Ende März bleibt der Krokus aktiv, bevor er sich ins Erdreich zurückzieht, um im nächsten Jahr wiederzukommen.
Fazit: Sommer im Frühling – mit diesen blühenden Wundern klappt es
Sommerzeit ist Blumenzeit, aber auch im Frühling lässt sich der Außenbereich bereits mit hübschen Pflanzen aufwerten. Einmal eingesetzt erfreuen Zwiebelgewächse ihre Besitzer über mehrere Jahre mit einem ästhetischen Erscheinungsbild im Garten.
