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10 wichtige Dinge, an die man beim Umzug auf jeden Fall denken sollte

Der Umzug in ein anderes Domizil ist immer mit sehr viel Aufwand, Zeit, Arbeit und Organisation verbunden. Damit dieser auch reibungslos über die Bühne geht und man möglichst nichts vergessen hat und alles im wahrsten Sinne des Wortes unter Dach und Fach ist, muss man schon ganz schön viel Eigenleistung erbringen.
Mit einer Checkliste funktioniert der Umzug bekanntermaßen immer wieder am besten und egal, ob man nur eine Straße weiter in eine neue Wohnung zieht, in eine andere Stadt, oder in ein anderes Land. Diese Liste ist Gold wert und kann immer wieder sehr hilfreich zur Seite stehen. Es gibt allerdings grundlegend immer auch ohne Liste einige, etliche Maßnahmen, die man beim Umzug auf jeden Fall berücksichtigen sollte. Wir haben hier schon einmal die 10 wichtigsten Dinge aufgezählt.

Die Checkliste zum Abhaken

Die obligatorische Checkliste sollte bei jedem Umzug fertiggestellt werden, damit man Punkt für Punkt systematisch vorgehen kann. Auf diese Weise lässt sich der Umzug schnell und strukturiert durchführen. Jeder Punkt wird nach Erledigung abgehakt und man geht ganz einfach zum Nächsten über. Man sollte immer darauf achten, dass das zügeln ohne Stress verläuft und alles reibungslos ineinander übergehen kann. Nur dann kann man sich im neuen Domizil zurücklehnen und sich freuen, alles dennoch ohne Probleme geschafft zu haben.

Nachmieter finden, Wohnung sauber übergeben

Bei Mietwohnungen muss meist um ggf. die Kündigungsfrist zu verkürzen und Kosten zu sparen ein Nachmieter gesucht werden. Die Wohnung sollte grundsätzlich dann und beim Auszugstag sauber hinterlassen und zurückgelassen werden.

Den Umzugstag festlegen und Freunde ordern

Steht der Umzugstag fest, kann es auch schon losgehen. Für den Umzug selbst sollte man so viele Freunde wie möglich organisieren. Denn der ein oder kann kurz vor dem Termin noch abspringen und da sind Nachrücker immer willkommen. Viele Hände können den Umzug um ein Vielfaches beschleunigen. Am Ende dann die ganze Truppe zur Pizza und Co. einladen.

Fahrzeug organisieren

Wenn sich unter den Freunden jemand befindet, der einen Transporter zur Verfügung stellen kann, umso besser. Denn so muss man nicht extra noch ein Fahrzeug für den Tag anmieten und kann Kosten sparen. Desto mehr ins Fahrzeug selbst passt, umso zügiger funktioniert das Ganze am Ende.

Budget kalkulieren

Das jeweilige Budget entscheidet auch nicht selten um die Vorgehensweise beim Umzug selbst. Denn hier kann man zwischen der Mithilfe der Freunde setzen, oder ein Umzugsunternehmen ordern. Bei Letzterem sollte man so früh wie möglich das passende Unternehmen aussuchen und die Preise untereinander vergleichen und auch die Konditionen und Leistungen im Einzelnen.

Verträge, Abos und Co. kündigen

Besonders gern wird bei Umzügen vergessen, bestehende Verträge und Abos zu kündigen. Den Energieversorger sollte man als erstes informieren, wie aber auch den Telefonanbieter. Etwaige Versicherungen überprüfen und den neuen Umstand mit einbeziehen. Denn kleinere Wohnungen beispielsweise kosten in der Hausratabsicherung weniger und die Garage, die jetzt vielleicht im neuen Domizil zur Verfügung steht, kann den Preis der Autoversicherung minimieren.

Kitas kündigen, neue Schulen erkunden

Besonders wenn Kleinkinder und schulpflichtige Kinder an Bord sind sollte man schon recht frühzeitig passenden Kitas und Schulen aufsuchen und die Kinder anmelden. Den Schulweg inspizieren und auch die Infrastruktur und die jeweiligen Verkehrsanbindungen.

Alle Renovierungen abschließen

Besonders im neuen Domizil sollte alles so fertiggestellt sein, dass man später beim Einzug und auch danach nichts machen muss. Das ist der Idealfall und sorgt dafür, dass man sich ganz und gar in Ruhe auf das Einrichten der Wohnung oder des Hauses einstellen kann. Denn in der Regel erledigt man die Dinge, die noch offen stehen, wie Fußleisten zu ende anzubringen oder Abschlussleisten und Steckdosen oder Ähnliches, wird man auch später bekanntermaßen nicht mehr in Angriff nehmen. Oder eben nur sehr ungern. Renovierungen aller Art also direkt abschließen und dann erst einziehen.

Nachsendeantrag stellen

Noch immer ist es besser, wenn man bei der Poststelle am alten Wohnort einen Nachsendeantrag stellt. Zwar kann man eigentlich davon ausgehen, dass wenn man die Anschriftenänderung angibt, die Post zukünftig auch dort ankommt. Doch Überschneidungen können immer wieder vorkommen und besser ist besser um auf Nummer sicher zu gehen. Denn so können nicht wichtige Post und Dokumente womöglich untergehen und verschwinden.

Ruhe und Zeit nehmen

Zum Einrichten der neuen Wohnung sollte man sich immer genügend Zeit einräumen. Zwar gibt es den obligatorischen und gesetzlich vorgeschriebenen freien Tag für den Umzug selbst, doch ein paar Tage Urlaub tun danach immer gut und sorgen dafür, dass man es sich im neuen Zuhause richtig wohl fühlt und angekommen ist. Besonders wenn Hunde oder Katzen mit dabei sind, sollte man sich viel Zeit nehmen, um sie in dieser aufregenden Zeit zu begleiten und zu beruhigen.