Bodenbeläge & Fußböden – Ein Ratgeber!
Bodenbeläge müssen vieles aushalten; wir treten den Fußboden täglich mit Füßen und schenken ihm meist wenig Beachtung, dabei muss er vielfältigen Ansprüchen gerecht werden, soll er doch möglichst langlebig, pflegeleicht und schön sein. Zudem hat der Fußbodenbelag großen Einfluss auf die Raumwirkung und er legt die Basis für ein wohngesundes Zuhause. Im Innenraum sollte die Wahl des Fußbodens gut überdacht und auf den jeweiligen Raum abgestimmt werden. Unser "Ratgeber Bodenbeläge" stellt Ihnen hier zum einen die Arten von Bodenbelägen für drinnen, also keramische Fliesen, Vinylboden, Kork, Laminatboden, Parkett, Massivholzdielen und Teppichboden vor. ZUm anderen werfen wir einen Blick auf Bodenbeläge, die sich hervorragend für den Einsatz im Außenbereich qualifizieren, darunter fallen z. B. Terrassen- oder Balkondielen aus Echtholz oder Holzverbundstoffen (wie WPC oder BPC) sowie Betonstein, Pflasterklinker, keramische Fliesen oder Steinzeug.
Bodenbeläge für drinnen
1. Keramikfliesen
2. Parkett
3. Massivholzdielen
4. Laminat
5. Vinylboden
6. Korkboden
7. Teppichboden
Bodenbeläge für draußen
1. Dielen aus Echtholz für Terrasse und Balkon
2. Dielen aus Verbundstoffen (WPC / BPC) für Terrasse und Balkon
3. Beton und Betonstein
4. Pflasterklinker
5. Keramikfliesen

Keramikfliesen
Ein Keramikboden ist unempfindlich u.a. gegen Abrieb, Kratzer und überzeugt durch seine hygienische Oberfläche und leichte Pflege. Flecken lassen sich mit einem Wisch entfernen. Auf der bei 1.000 Grad Celsius gebrannten, geschlossenen Oberfläche von wohngesunden Keramikfliesen können sich zudem weder Allergien auslösende Pollen oder Hausstaub noch Milben oder Bakterien festsetzen.
Keramik besitzt darüber hinaus sehr gute Wärmeleitfähigkeiten. Da eine Wand- oder Fußbodenheizung wesentlich geringere Vorlauftemperaturen und damit einen geringeren Energieeinsatz als eine konventionelle Heizung benötigt, sind Einsparungen von bis zu 20 Prozent möglich. Ihre Strahlungswärme verteilt sich gleichmäßig ohne Staubaufwirbelungen im ganzen Raum.
Natursteinersatz: Mit keramischen Fliesen lassen sich dank neuester Techniken unzählige Oberflächen nachbilden. So vereint man die Optik von Marmor oder Schiefer mit den robusten Materialvorteilen von Keramikfliesen. Hier gibts mehr Infos zu den Verwandlungskünstlern. (Foto: Tile of Spain)
Wohngesund und allergikerfreundlich: Keramische Fliesen werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Diese legen wortwörtlich die Basis für ein wohngesundes Zuhause, denn Keramikfliesen sind von Natur aus frei von Giften, Weichmachern und schädlichen Ausdünstungen. Hier warten nähere Infos zum gesunden Baustoff. (Foto: Bundesverband des Deutschen Fliesenfachhandels)
Keramikfliesen bieten Sicherheit: Als rutschhemmender Bodenbelag können keramische Fliesen z. B. im Bad mehr Sicherheit beim Ein- und Ausstieg in die Badewanne bieten. Dafür sorgt eine spezielle Oberflächenbehandlung. Mehr Informationen dazu warten hier. (Foto: Keramik Orion)

Parkett
Parkett gehört als Echtholzboden zu den Klassikern unter den Bodenbelägen. Kein Parkettboden gleicht dem anderen, aufgrund der Einzigartigkeit jedes einzelnen Holzes sind auch die Dielen einzigartig. Parkettböden aus Holz wirken stets elegant und vermitteln Exklusivität. Parkettboden wird dem Wunsch nach natürlichen Materialien und Baustoffen gerecht. Infrage kommen Harthölzer wie Buche, Eiche sowie einige Nadelhölzer. Im Unterschied zu Massivholzdielen ist Parkett kleinformatiger, Dielen sind größer, vor allem aber länger. Je nach Geschmack gibt es z. B. Fischgrät-Parkett, Stabparkett oder Mosaiparkett oder ausgefallene Intarsienmuster. Welche Vorteile Echtholzparkettboden gegenüber Imitaten bietet, können Sie hier nachlesen. Und nciht vergessen, auch die richtige Pflege ist wichtig.
Handveredelte Oberflächen: Hochwertige Edelholzdielen bestehen beispielsweise in allen drei Lagen vollständig aus Echtholz, wie hier Eichenholz. Sie vereinen damit sämtliche Vorteile einer Massivholzdiele in einer Mehrschichtdiele. Die verwendete Holzart ist besonders hart und sorgt so für eine unvergleichbare Formstabilität. Mehr Infos dazu warten in diesem Artikel. (Foto: Bembé)
Olivenholzparkett: Eine besonders hochwertige Holzart für Parkett ist Olivenholz. Dieses wird von Bäumen gewonnen, die nach 100 Jahren oder länger keine Früchte mehr tragen. Olivenholzparket aus derart lang gewachsenem Holz ist besonders widerstandsfähig und unempfindlich sowie geräuschärmer und schallsicherer als etwa Eichenböden. Mehr Details gibts hier. (Foto: Olivenholzparkett)
Langlebiges Echtholzparkett: Hochwertiges Parkett ist eine Investition, die es zu attraktiven Preisen gibt und sich mehrfach lohnt – es sieht toll aus, ist langlebiger als künstliche Bodenbeläge und sorgt für ein gesundes Raumklima. Viele weitere Vorteile können hier nachgelesen werden. (Foto: Weitzer Parkett)

Massivholzdielen
Authentischer Look: Massivholzdielen können optisch nahezu unbehandelt wirken. Hergestellt aus einem Stück, wie hier aus der europäischen Eiche, gelten sie aufgrund der hohen Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Holzes als äußert langlebig. Um den natürlichen Look zu behalten, kann die Oberfläche des Holzes mit passenden Hartwachs-Ölen behandelt und gleichsam geschützt werden. Mehr zum authentischen Look von Massivholzdielen gibt es hier. (Foto: Osmo)
Ein nachhaltiger Allrounder: Massivholzdielen, wie hier Eichendielen, sind ein guter, trittfester und attraktiver Untergrund, der ohne viel "Schnickschnack" auskommt. Dadurch können die Dielen problemlos mit dem Rest der Einrichtung kombiniert werden und fügen sich aharmonisch in das Gesamtbild ein. Das Gute: Einige Hersteller sind FSC®-zertifiziert und unterstützen somit eine nachhaltige und ökologische Forstwirtschaft und Waldnutzung. Mehr dazu gibt's hier. (Foto: Bembé Parkett)
Individuell: Als reine Naturprodukte besitzen Massivholzdielen ihren ganz eigenen Charakter. Profis verlegen den hochwertigen Boden in jedem gewünschten Raum. Bei guter Pflege können die robusten Dielen so Jahrzehnte überdauern und nichts von ihrer Schönheit einbüßen. Mehr zum Qualitätsprodukt Massivholzdiele lässt sich hier nachlesen. (Foto: HolzLand)

Laminat
Laminat aus nachhaltiger Waldwirtschaft: Laminatböden mancher Hersteller tragen das PEFC-Siegel. Daran erkennen Verbraucher, dass der vollständige Herstellungsprozess – vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt – zertifiziert wird. Diese Laminatböden erfüllen die strengen Richtlinien für eine nachhaltige Wald- und Forstwirtschaft. Weitere Infos zum nachhaltigen Laminat warten in diesem Beitrag. (Foto: Logoclic)
Für Selbermacher: Dank leichter Montage via Klick-System können viele Laminatböden schnell und unkompliziert selbst verlegt werden. Mehr Informationen zum DIY-Projekt "Laminatboden verlegen" finden sich u.a. hier. (Foto: Parador)
Laminatboden im Badezimmer? Kein Problem: Mit Hilfe einer speziellen Technologie kann Laminat widerstandsfähig gegen Flüssigkeiten gemacht werden. Dabei werden die Holzfasern durch mehrfache mechanische Aufbereitung stark verkleinert und anschließend mit einem speziellen organischen Bindemittel umschlossen und somit gegen Feuchtigkeit abgekapselt. Mehr Informationen dazu gib's hier. (Foto: Logoclic)

Vinylboden
Action? Kein Problem: Spezieller Vinylboden, der eine die hohe Nutzungsklasse 34 aufweist, ist nicht nur ideal für gewerblich genutzte Räume, sondern auch fürs Kinderzimmer. Mehr zum Vinyl, dem Toben nichts anhaben kann, findet sich hier. (Foto: Logoclic)
Auf die passende Verlegeunterlagen achten! Ein gut funktionierendes Bodensystem besteht immer aus dem Untergrund, der Verlegeunterlage und dem Boden. Alle drei Elemente müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Hier finden sich Infos zu Verlegeunterlagen für Vinylboden. (Foto: Selit Dämmtechnik)
Super für Hund, Katze, Maus & Co. Für Tierhalter ist ein Vinylboden eine geeignete Wahl. Er ist pflegeleicht, fußwarm, frei von gesundheitsbedenklichen Weichermachern, kratzunempfindlich und rutschfest. Mehr zum tierfreundlichen Vinyl gibts in diesem Beitrag. (Foto: CHECK)

Korkboden
Naturprodukt mit vielen Vorteilen: Korkboden ist wohngesund, für Allergiker geeignet, wirkt trittschalldämmend und isolierend. Noch dazu wird er nachhaltig aus nachwachsenden Rohstoffen produziert. Mehr zu den Vorteilen von korkböden warten hier. (Foto: Jangal)



Teppichboden
Ideal für die Kids: Im individuell gestalteten Kreativzentrum fallen die Hausaufgaben doch gleich viel leichter – und die bunten Fliesenteppiche tragen einen großen Teil dazu bei. Mehr zu den Eigenschaften des textilen Bodens gibts zum Beispiel hier. (Foto: tretford)
Kuschelig weich: Teppichboden lässt nicht nur viel Gestaltungsspielraum, was Farben, Formen, Materialien, Strukturen und Muster betrifft, sondern bringt auch haptische Gemütlichkeit in die Wohnräume. Mehr zu den Vorteilen von Teppich für Jung und Alt gibts in diesem Beitrag. (Foto: TEPPICH & DU)
Leise und einladend: Teppichboden dämmt aufgrund seines Materials nicht nur den Trittschall. Die entspannende Farben und organische Formen von Teppichfliesen können das gesamte Ambiente beruhigen. Mehr Infos warten in diesem Artikel. (Foto: tretford)

Dielen aus Echtholz für Terrasse und Balkon
Holzdielen richtig verlegen: Bevor man sich daran macht, Terrassendielen aus Holz selbst zu verlegen, gilt es, einiges zu beachten: Der direkte Kontakt zwischen Holzboden und Erde sollte etwa durch eine Unterkonstruktion vermieden werden, um den Belag vor Feuchtigkeit, Schmutz und Laub zu schützen. Hier ist auch eine ausreichende Hinterlüftung von großem Nutzen, sodass eventuelle Feuchtigkeit problemlos entweichen kann. Mehr dazu warten in diesem Beitrag. (Foto: GD Holz)
Langlebig und robust: Auch Bambus ist als Bodenbelag für draußen beliebt, da er nicht nur über ein hochwertiges Aussehen verfügt, sondern auch kaum Pflege benötigt und trotzdem langlebig ist. Mehr zu den Vorteilen von Bambusdielen gibts in diesem Beitrag. (Foto: GS Götz Schmitt/aMbooo)

Besonders vorbehandelt: Ein spezielles Verfahren ermöglicht, dass das Holz der Dielen außergewöhnlich robust wird. Dazu wird es mit Bioalkohol getränkt und dann getrocknet. Dadurch verdicken die Holzzellen im Kern und werden hart sowie formstabil. Die Dielen werden so ohne Einsatz von toxischen Substanzen in puncto Dauerhaftigkeit mit Harthölzern vergleichbar. Mehr Infos warten in diesem Artikel. (Foto: Kebony)

Dielen aus Verbundstoffen (WPC / BPC) für Terrasse und Balkon
Barfuß? Kein Problem: WPC-Terrassendielen überzeugen doppelt – durch eine natürliche Holzoptik einerseits und die Pflegeleichtigkeit von Verbundmaterial andererseits. Dadurch sind sie bspw. auch als Poolumrandung geeignet. Mehr dazu wartet in diesem Beitrag. (Foto: HolzLand)
Robust und pflegeleicht: Auch Bambus ist als Bodenbelag für draußen beliebt, da er nicht nur über ein hochwertiges Aussehen verfügt, sondern auch kaum Pflege benötigt und trotzdem langlebig ist. Mehr zu den Vorteilen von Bambusdielen gibts in diesem Beitrag. (Foto: Osmo)
Gut durch alle Jahreszeiten Die Oberfläche von WPC-Terrassendielen ist unempfindlich gegen Kratzer und Druckstellen, vergraut nicht, und muss daher weder gestrichen noch geölt werden. Auch bei Frost oder extremer Feuchtigkeit bildet das starke Material keine Splitter aus. Mehr Infos warten in diesem Artikel. (Foto: megawood/Novo-Tech)
Beton und Betonstein
Als Terrassenbelag überzeugt auch Betonstein, und zwar aufgrund der besonderen Robustheit, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Materials. Die natürliche Mischung aus Zement, Sand, Kies und Wasser ist in ausgehärtetem Zustand absolut unempfindlich gegen Witterungsbedingungen wie Frost, Hagel oder sintflutartigen Regenfällen. Ein weiterer Vorteil: Das Regenwasser versickert über Fugen direkt ins Erdreich. Die Verlegung von Betonsteine ist dank höchster Maß- und Passgenauigkeit nicht schwer und gelingt Profis ebenso wie passionierten Heimwerkern. Beton als Bodenbelag für draußen ist in verschiedenen Formen, Oberflächen und Formaten erhältlich, sodass hinsichtlich der Gestaltung keine Wünsche offenbleiben. Mit XXL-Platten gewinnen kleine Terrassenflächen optisch mehr Größe. Kleinere Pflastersteine erlauben neben bewährten Verlegemustern auch Kreise und Bögen.
Individueller Außenbereich: Betonstein setzt der Phantasie bei der Gestaltung fast keine Grenzen. Als Bodenbelag ist er in vielfältigen Farben und Formen erhältlich. Mehr zur Gestaltung mit Beton auf Terrasse und Balkon wartet in diesem Beitrag. (Foto: InformationsZentrum Beton)
Natürlich und vielseitig: Betonstein ist belastbar, langlebig und der gesamte Herstellungsprozess unterliegt strengsten Qualitätskontrollen. Das qualifiziet ihn für den Einsatz als Bodenbelag an diversen Orten: von privaten Gartenterrassen über Marktplätze bis hin zu nassbelasteten Barfußbereichen wie beispielsweise in Schwimmbädern. Mehr zu den Vorteilen von Beton im Außenbereich gibts in diesem Beitrag. (Foto: InformationsZentrum Beton)
Ultradünn, aber extrem robust: Bestimmte Beton-Terrassenplatten besitzen eine sehr geringe Höhe von wenigen Zentimetern und sind ein wahres Leichtgewicht. Das macht die pflegeleichte Platte zu einem wahrhaften Problemlöser, da sie nahezu überall und auch von Laien verlegt werden können, dabei aber alle Materialvorteile von Beton mitbringen. Mehr Infos warten in diesem Artikel. (Foto: KOLL Steine)

Pflasterklinker
Chamante Optik: Diese stranggepressten Klinker überzeugen sowohl durch ihren dunklen Farbton als auch ihre gerumpelte Oberfläche. Je nach Sonnenstand erscheinen die Steine so entweder elegant in Schwarz oder im warmen braun-nuancierten Farbton. Mehr zur optischen Gestaltung mit Pflasterklinker gibts in diesem Beitrag. (Foto: Vandersanden)
Pflasterklinker als Designobjekt: Mauer, Terrasse, Brunnen, Stufen und Rasen bilden ein harmonisches Ganzes. Dabei fügt sich das warm-matte Grau der Klinker mit seinen Nuancierungen in die architektonische Gestaltung des Gartens ein. Mehr dazu wartet in diesem Artikel. (Foto: Arbeitsgemeinschaft Pflasterklinker e.V./Juergen Becker)
Pflasterklinker als Teamplayer: Die Kombination von Pflasterklinker mit Naturstein und die Variation der Verlegemuster, wie hier organische Formen, kann der Außenfläche eine ganz individuelle Optik verleihen. Mehr Infos warten in diesem Beitrag. (Foto: Arbeitsgemeinschaft Pflasterklinker e.V./Sabine Lubenow)
Keramikfliesen
Platten aus Keramik sind ein praktisches und designstarkes Produkt nicht nur für drinnen, sondern auch für den Terrassen- und Outdoorbereich. Die Fliesen gibt es in vielfältigen Oberflächen und Optiken. Einheitliche Vorteile: Sie sind tritt- und frostsicher, feuerfest sowie unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen, Schmutz und UV-Strahlung. Zudem sind keramische Platten häufig leichter als beispielsweise Beton, dabei aber hoch belastbar. Ideal für den unterschiedlichsten Einsatz im Außenbereich, von Terrasse über Vorgarten bis hin zu Wegen und Carport-Flächen. Auch für den Poolbereich bieten sich keramische Platten an, da die Keramik rutschhemmend ist und zudem keine Feuchtigkeit in das Material eindringen kann.
Selbst verlegen? Gelingt! Nicht nur der Look, auch das Anbringen von keramischen Fliesen ist vglws. schnell erledigt. In wenigen Arbeitsgängen werden sie lose verlegt. Die rutschsicheren Platten sind für alle Anwendungsbereiche geeignet, wie die Gestaltung von Terrassen, Balkone, Freisitze und Gehwege.. Mehr dazu wartet hier. (Foto: Eurobaustoff)
Große Gestaltungsvielfalt: Mit keramischen Platten lassen sich auch Wege und Carportbereiche ausstatten. Im Trend liegen derzeit Materialien mit natürlichem Aussehen wie Holz-, Naturstein- oder Zementoptik. Mehr zum vielseitigen Nutzen von Keramik im Outdoorbereich finden sich hier. (Foto: Tile of Spain/Keraben Grupo)
Draußen wie drinnen: Da keramische Fliesen sowohl im INnen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden können, bietet es sich an, den Wohnraum optisch nach draußen zu verlängern. Fliesen im gleichen Look lassen spürbar mehr Weite entstehen und überzeugen dabei als licht- und farbechte sowie besonders witterungsbeständige Produkte. Mehr Infos warten in diesem Beitrag. (Foto: V&B Fliesen)
Kataloge und Prospekte
Kataloge, Broschüren, Produktdetails oder Musterbestellungen, hier gehts zu weiteren Informationen direkt von den Herstellern.
