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Plusenergiehäuser aus Holz leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende

(epr) Sollen die Klimaziele erreicht werden, muss auch beim Hausbau endlich ein Umdenken stattfinden. Denn die meistverwendeten Baustoffe sind echte Energiefresser – zum Beispiel was Herstellung und Transport angeht. Anders Holz: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der viele gute Eigenschaften hat.

Holz – der vielseitige Baustoff

Das natürliche Material ist besonders langlebig, zeichnet sich durch hervorragende Dämmeigenschaften aus, sorgt für ein wohngesundes Raumklima und kann später recycelt werden – oder bei seiner Verbrennung Strom und Wärme erzeugen. Kurz: Holz hat eine Eins-a-Ökobilanz! Zumal der vielseitige Baustoff ein prima CO2-Speicher ist. Kein Wunder also, dass Premium-Fertighaus-Hersteller KAMPA auf Plusenergiehäuser aus Holz setzt! Ein KAMPA Haus bindet rund 35 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid, außerdem stammt jeder Baum, der in einem KAMPA Haus weiterlebt, aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus der Region.

Die Wärme im Haus sichern

Für eine perfekt gedämmte Gebäudehülle sorgt neben Thermokeller bzw. Thermofundamentplatte, Thermodach sowie Passivhausfenstern vor allem das bewährte MultiTec Wand- und Fassadensystem. Der mehrschalige Wandaufbau besteht aus ökologischen Baustoffen wie Holz, Holzfaser und Dämmwolle und ist nahezu styroporfrei. Das Klima wird geschont und der Wohnkomfort gesteigert – denn wertvolle Wärme bleibt im Haus! Designstarke KAMPA Häuser leisten also einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, weil sie deutlich weniger Energie verbrauchen, als sie produzieren. Damit qualifizieren sie sich für maximale staatliche Förderung. Mehr unter www.kampa.de.