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Plusenergiehäuser aus Holz sind klima- und ressourcenfreundlich

(epr) Die klassische Bauindustrie verursacht hohe CO2-Emissionen, z. B. bei der Herstellung von Zement oder Beton. Hier sind zukunftsfähige Alternativen gefragt! KAMPA etwa setzt auf Plusenergiehäuser in Holzbauweise – und gehört zu den 36 Finalisten im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Unternehmen 2023.

Nachhaltig? Na klar!

Nicht nur aufgrund der Verwendung von Holz, einem natürlichen, nachwachsenden Rohstoff mit einer prima Ökobilanz, sondern auch wegen des ressourcenschonenden Fertigungsprozesses sowie einer Konstruktion, die am Ende des Lebenszyklus eine weitgehend sortenreine Trennung der Baustoffe ermöglicht. Holz und Holzfasern, die hervorragende Dämmeigenschaften haben und u. a. beim MultiTec Wand- und Fassadensystem zum Einsatz kommen, können später somit problemlos weiterverwendet oder recycelt werden. Die perfekt gedämmte Gebäudehülle in Kombination mit der smarten Energie- und Klimalösung stellt sicher, dass jedes KAMPA Haus unter dem Strich weniger Energie benötigt, als es durch die Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach produziert.

Zum Selbstversorger werden

„KAMPA Plusenergiehäuser sind im Betrieb klimapositiv, nicht nur in Bezug auf Heizen und Warmwasser, sondern auch insgesamt – inklusive Kühlen, Lüften, Hausgeräte und Beleuchtung“, betont Josef Haas, geschäftsführender Gesellschafter von KAMPA. „Auch das Elektrofahrzeug kann regelmäßig mit Energieüberschuss aus dem KAMPA Plusenergiehaus geladen werden.“ Das macht die Bewohner zu Selbstversorgern und weitgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen.

Mehr unter www.kampa.de