Staatliche Förderung für Energiesparer
Zuschuss macht energieeffizientes Sanieren noch attraktiver
Eine Investition in das eigene Zuhause ist auch eine Investition in die Zukunft. Sie fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern der Besitz einer Immobilie ist auch als Wertanlage nicht zu verachten – vor allem, wenn Haus oder Wohnung in einem energetisch guten Zustand sind. Eine umfassende energetische Sanierung bietet dafür die besten Aussichten – eine optimale Dämmung der Wände, eine neue Heizung, dichte Fenster, in Sachen Energieeffizienz gibt es viele Faktoren, die beachtet werden müssen. Finanzielle Zuschüsse der KfW machen die Sanierung attraktiv.
Langfristig steigende Preise für Energie machen Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz von Wohnimmobilien immer reizvoller. Wer zum Beispiel sein Haus oder seine Eigentumswohnung energieeffizient saniert oder eine frisch sanierte Immobilie erwirbt, profitiert auf lange Sicht finanziell. Die staatliche KfW fördert energetische Sanierungsmaßnahmen – wie etwa Dämmung von Außenwänden, Keller- und Geschossdecken, Heizungserneuerung, Fensteraustausch oder Lüftungseinbau – für Gebäude mit Bauantrag/Bauanzeige vor dem 1. Januar 1995 mit einem Investitionszuschuss. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Einzelmaßnahmen handelt oder eine umfassende Sanierung zum KfW-Effizienzhaus umgesetzt wurde.
Allerdings: Je anspruchsvoller das erreichte energetische Niveau ist, umso üppiger fallen die Zuschüsse aus. Im Idealfall sind bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit drin. Um bei der Sanierung ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, ist es sinnvoll und notwendig, bereits in der Planungsphase einen qualifizierten Energieberater hinzuzuziehen. In jedem Fall sollte ein Sachverständiger einbezogen werden, der bestätigt, dass die Sanierung das geplante energetische Niveau erreichen kann und nach Bauabschluss auch tatsächlich erreicht hat. Zur Sicherung der Bauqualität in der eigentlichen Sanierungsphase kann ein Zuschuss von bis zu 4.000 Euro für eine qualifizierte Baubegleitung gewährt werden. Wer sich für die attraktiven Zuschüsse der KfW interessiert, sollte beachten, dass ein entsprechender Antrag vor Sanierungsbeginn oder Kauf bei der KfW einzureichen ist. Mehr dazu unter www.kfw.de.
Langfristig steigende Preise für Energie machen Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz von Wohnimmobilien immer reizvoller. Wer zum Beispiel sein Haus oder seine Eigentumswohnung energieeffizient saniert oder eine frisch sanierte Immobilie erwirbt, profitiert auf lange Sicht finanziell. Die staatliche KfW fördert energetische Sanierungsmaßnahmen – wie etwa Dämmung von Außenwänden, Keller- und Geschossdecken, Heizungserneuerung, Fensteraustausch oder Lüftungseinbau – für Gebäude mit Bauantrag/Bauanzeige vor dem 1. Januar 1995 mit einem Investitionszuschuss. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Einzelmaßnahmen handelt oder eine umfassende Sanierung zum KfW-Effizienzhaus umgesetzt wurde.
Allerdings: Je anspruchsvoller das erreichte energetische Niveau ist, umso üppiger fallen die Zuschüsse aus. Im Idealfall sind bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit drin. Um bei der Sanierung ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, ist es sinnvoll und notwendig, bereits in der Planungsphase einen qualifizierten Energieberater hinzuzuziehen. In jedem Fall sollte ein Sachverständiger einbezogen werden, der bestätigt, dass die Sanierung das geplante energetische Niveau erreichen kann und nach Bauabschluss auch tatsächlich erreicht hat. Zur Sicherung der Bauqualität in der eigentlichen Sanierungsphase kann ein Zuschuss von bis zu 4.000 Euro für eine qualifizierte Baubegleitung gewährt werden. Wer sich für die attraktiven Zuschüsse der KfW interessiert, sollte beachten, dass ein entsprechender Antrag vor Sanierungsbeginn oder Kauf bei der KfW einzureichen ist. Mehr dazu unter www.kfw.de.

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