Sommerregen in der Dusche
Wellness mit sanfter Regenbrause
Jeder kennt die Bilder aus Werbung und Filmen – ein verliebtes Paar wird beim sommerlichen Spaziergang von einem Regenschauer überrascht. Anstatt unter ein Dach zu fliehen, genießen die beiden den Sommerregen, der die ganze Szenerie noch romantischer macht. In der Realität kommt warmer Sommerregen leider wesentlich seltener vor als im Film. Um dasselbe, prickelnd-warme, leichte Wohlgefühl dennoch zu genießen, kann man im heimischen Badezimmer mit der passenden Dusche allerdings dem Wetter ein wenig nachhelfen.
Prickelndes Duschvergnügen mit Regenbrause
Wer den ganz besonderen Wellness-Faktor für sein Badezimmer sucht, sollte die Installation einer Regenbrause in der Duschkabine erwägen. Mit dieser wird jede Dusche zum angenehmen Entspannungserlebnis – wenn man beim Kauf auf ein paar Dinge achtet: Was häufig als Regenbrause über den Ladentisch geht, erfüllt längst nicht alle Bedingungen, um tatsächlich den gewünschten Effekt zu erzielen. Eine übertrieben große Handbrause mit verschiedenen Strahlarten ist keineswegs vergleichbar mit dem, was eine tatsächliche Regenbrause ausmacht – sie presst meist nur weniger Wasser mit weniger Druck durch kleinere Löcher. Wenn es schließlich beim Duschenden ankommt, ist es jedoch wieder nur ein einziger Strahl.
Ein wichtiges Kriterium, das eine echte Regendusche ausmacht, ist die Größe des Brausenkopfs. 15 bis 20 Zentimeter Durchmesser reichen gerade aus, um Kopf und Schulterbereich gleichzeitig zu treffen – allerdings nur, wenn der Duschende sich nicht bewegt. Um wirklich den ganzen Körper zu erreichen und optimale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, beginnt der passende Durchmesser für die Brause erst bei 40 Zentimetern. Ab diesem Maß sind die entspannenden „Regentropfen” wirklich überall und umhüllen den Duschenden. Auch die Technik ist entscheidend: Mit Hilfe von Diffusionssystemen treten die Wasserteilchen wie ein sanfter Vorhang durch die Düsen und werden so mit Luft vermischt, dass ihre Tropfenform erhalten bleibt, bis sie auf den Duschenden treffen. Im Format lässt sich die Regenbrause an jede beliebige Badezimmergestaltung anpassen – ovale, kreisrunde, quadratische oder rechteckige Köpfe erfüllen ihren Zweck gleichermaßen.
Prickelndes Duschvergnügen mit Regenbrause
Wer den ganz besonderen Wellness-Faktor für sein Badezimmer sucht, sollte die Installation einer Regenbrause in der Duschkabine erwägen. Mit dieser wird jede Dusche zum angenehmen Entspannungserlebnis – wenn man beim Kauf auf ein paar Dinge achtet: Was häufig als Regenbrause über den Ladentisch geht, erfüllt längst nicht alle Bedingungen, um tatsächlich den gewünschten Effekt zu erzielen. Eine übertrieben große Handbrause mit verschiedenen Strahlarten ist keineswegs vergleichbar mit dem, was eine tatsächliche Regenbrause ausmacht – sie presst meist nur weniger Wasser mit weniger Druck durch kleinere Löcher. Wenn es schließlich beim Duschenden ankommt, ist es jedoch wieder nur ein einziger Strahl.
Ein wichtiges Kriterium, das eine echte Regendusche ausmacht, ist die Größe des Brausenkopfs. 15 bis 20 Zentimeter Durchmesser reichen gerade aus, um Kopf und Schulterbereich gleichzeitig zu treffen – allerdings nur, wenn der Duschende sich nicht bewegt. Um wirklich den ganzen Körper zu erreichen und optimale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, beginnt der passende Durchmesser für die Brause erst bei 40 Zentimetern. Ab diesem Maß sind die entspannenden „Regentropfen” wirklich überall und umhüllen den Duschenden. Auch die Technik ist entscheidend: Mit Hilfe von Diffusionssystemen treten die Wasserteilchen wie ein sanfter Vorhang durch die Düsen und werden so mit Luft vermischt, dass ihre Tropfenform erhalten bleibt, bis sie auf den Duschenden treffen. Im Format lässt sich die Regenbrause an jede beliebige Badezimmergestaltung anpassen – ovale, kreisrunde, quadratische oder rechteckige Köpfe erfüllen ihren Zweck gleichermaßen.
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