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Welcher Rasenmäher darf es sein?

Einige Menschen verlassen sich heute auf einen Mähroboter. Die Mehrzahl nimmt die Arbeit jedoch selber in die Hand und versucht es mit der klassischen Variante. Dabei kommt es darauf an, welcher Rasenmäher zur Verfügung steht, denn auch hier gibt es größere Unterschiede.

Bewährt haben sich bei Gartenliebhabern überwiegend Benzinrasenmäher. Diese werden natürlich mit Benzin betrieben. Natürlich sind sie etwas lauter als Rasenmäher, die mit Strom arbeiten, dafür entfällt jedoch das lästige Kabel, welches bereits mehr oder weniger für Unfälle sorgte.

Benzin oder Strom, das ist die Frage

Wer einen gepflegten Rasen haben möchte, kommt um die Anschaffung eines Rasenmähers nicht herum. Das regelmäßige Rasenmähen ist darum Voraussetzung. Damit der Nutzer aber nach dem Mähen nicht kräftezehrend am Boden liegt, sollte das Mähen nicht nur leicht sein, sondern auch Freude bringen.

Der Komfort kommt in der Regel mit einem Rasenmäher, der elektrisch betrieben wird, obwohl viele einen Benzin - Mäher vorziehen. Die Vorteile der elektrischen Mäher liegen bei ihrem leichteren Gewicht und, dass sie besser zu lenken sind. Zudem monieren viele Nutzer den übelriechenden Benzingestank.

Die Alternative

Damit ein Rasenmäher mit einem Akku auch Freude bringt, sollte beim Kauf genau auf den Akku geschaut werden. Hierbei sollte es sich um einen Lithium - Ionen- Akku handeln. Die Ladezeit beträgt nur ein bis zwei Stunden, und wer keine Pausen machen möchte, kann sich mit einem Ersatz - Akku versorgen. Wichtigstes Kriterium, um welche Größe handelt es sich bei der Rasenfläche.

Allerdings muss mit einem etwas größeren Budget gerechnet werden, denn im Vergleich zu anderen Rasenmähern sind die mit einem Akku teurer. Es ist in der Praxis auch nicht zu vermeiden, dass ein Rasenmäher mit Akku nicht immer die Rasenränder gleichmäßig erwischt.

Elektrorasenmäher bietet der Handel zwischenzeitlich mit oder ohne Kabel. Allerdings stellt sich die Kabelvariante als geeigneter für kleinere Gärten heraus, da ansonsten immer eine Steckdose in der Nähe vorhanden sein muss.

Foto: Pixabay.com

Geländebeschaffenheit und Größe der Rasenfläche

Beim Kauf eines Rasenmähers kommt es ebenfalls auf die Geländebeschaffenheit an. Obwohl sich ein Mäher bei einem flachen und ebenmäßigen Boden leicht schieben lässt, bekommt das Gerät Schwierigkeiten, wenn es sich um hügeliges Gelände oder unebenen Boden handelt. Hier sollte die Wahl besser auf einen Rasenmäher mit Radantrieb fallen.

Auch die Unterbringung bei Nichtgebrauch spielt eine Rolle. Als Faustregel gilt: Je mehr Leistung der Rasenmäher bringt, desto schwerer fällt der Gartenhelfer aus. Benzinmäher sind daher um einiges leichter als beispielsweise elektrische Modelle.

Experten unterscheiden zwischen zwei Varianten: Zum einen ist das der Sichelmäher, zum anderen der Spindelmäher:

  • Spindelmäher sind mit waagerechten sowie rotierenden Messerspindeln ausgestattet. Diese ermöglichen einen überaus präzisen Schnitt, allerdings haben die Geräte einen entscheidenden Nachteil, der Besitzer muss häufiger zum Gerät greifen und sollte vor Beginn des Mähens den Rasen von Steinen und Ästen befreien.
  • Sichelmäher erzeugen einen stetigen Luftstrom und schlagen mithilfe enormer Fliehkräfte Grashalme ab, was sich als nicht gerade akkurat erweist. Vielfach fransen Schnittstellen aus und bekommen braune Spitzen, was wiederum der Optik nicht förderlich ist.

Mähroboter: Rasenmähen leichtgemacht

In vielen Gärten sind heute Mähroboter zu bewundern, die vollkommen selbstständig die Flächen mähen. Die Mäher sind je nach Modell und Preisklasse für mehrere tausend Quadratmeter ausgelegt, umfahren Hindernisse und überwinden Steigungen.

Allerdings sollten sich potenzielle Besitzer darüber im Klaren sein, dass je höher Steigungen ausfallen, die Mähroboter mehr Leistung erbringen müssen, was sich natürlich im Preis widerspiegelt.