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Welche Unterschiede gibt es zwischen Wasserbetten und Boxspringmodellen?

Bei Wasser- und Boxspringbetten handelt es sich um zwei unterschiedliche Schlafsysteme. Beide haben ihre Vor- sowie auch Nachteile und erfreuen sich großer Beliebtheit. Welches Modell im Einzelfall geeignet ist, hängt von den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab.

Was zeichnet ein Boxspringbett aus?

Der Aufbau eines Boxspringbettes ist komplex und basiert auf verschiedenen Schichten. Auf diese Weise wird ein einzigartiger Liegekomfort erreicht. Im Kern dieses Modells findet man eine Unterbox oder auch ein Gestell, welches in der Regel aus einem Holzrahmen hergestellt ist. In dieser Schicht findet man einen Federkern wieder. Auf der Box befindet sich eine hochwertige Matratze, die mit einem Topper abgerundet werden kann. Boxspringbetten sind in vielfältigen Varianten erhältlich und können sogar als Boxspringbett mit Bettkasten erworben werden und auf diese Weise in kleinen Räumen für mehr Stauraum sorgen. Das Modell kommt ganz ohne Lattenrost aus und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Körpergewichts auf das System des Bettes. Die Wirbelsäule wird nicht punktuell belastet und Spannungen und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen vermieden. In der Regel stehen Boxspringbetten auf Füßen, um für eine ideale Luftzirkulation zu sorgen.

Das zeichnet ein Wasserbett aus

Das Schlafen auf einem Wasserbett wird häufig als Schlaf wie auf Wolken bezeichnet. Der Aufbau eines solchen Modells ist weitaus komplizierter, als man im ersten Moment denken mag. Durch den technologischen Fortschritt haben sich vielfältige Fertigungstechniken und Materialien entwickelt. Der Wasserkern einer Wassermatratze besteht aus einem Vinyl-Kunststoff. Darin ist nach dem Befüllen das Wasser enthalten. Als zweiter wichtiger Bestandteil eines Wasserbettes gilt die Wasserbettmatratze. Diese besteht aus bis zu zwei Wasserkernen. Softside Wasserbetten liegen in einer Schaumstoffwanne und ähneln gewöhnlichen Matratzen. Hardside Wasserbetten sind von einem harten Bettrahmen umgeben und werden davon in Form gehalten. Zudem enthalten Wasserbetten eine Beheizungstechnik, damit die Schlafumgebung in einer angenehmen Temperatur gehalten werden kann. Ein Wasserbett enthält rund sieben Komponenten.

Welches Bett eignet sich besser?

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Sie ist abhängig von den persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten. Ein Wasserbett ist vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden von Vorteil und bietet einen nahezu schwerelosen Liegekomfort. Gleichzeitig muss es jedoch bei Bedarf gepflegt werden. Auch das Umstellen von Wasserbett gestaltet sich äußerst schwierig. Boxspringbetten ähneln herkömmlichen Betten mit einem Lattenrost und einer Matratze schon eher. Sie bieten jedoch einen weitaus höheren Liegekomfort und sind in verschiedenen Modellen erhältlich. So kann man mit einem Boxspringbett mit Bettkasten von dem Stauraum profitieren. Dieses Modell ist vielschichtig aufgebaut und ist im Alltag auf eine geeignete Pflege angewiesen. Die Matratze sollte regelmäßig ausgelüftet werden. Damit ein Boxspringbett mit Bettkasten belüftet werden kann, müssen die Fächer geöffnet oder die Schubfächer heraus genommen werden. Alternativen mit Füßen sorgen auch ohne Aufwand für eine ausreichende Luftzirkulation. Beide sind hervorragend für die Wirbelsäule geeignet und ermöglichen einen rückenschonende Schlaf. Wasserbetten sind auf eine Lebensdauer von circa zehn Jahren ausgelegt. Boxspringbetten hingegen können bei guter Pflege bis zu 20 Jahre guten Komfort bieten. Ist ein Boxspringbett einmal aufgestellt, so müssen keine weiteren Vorkehrungen mehr getroffen werden. Bei Bedarf kann er es umgestellt und der Topper ausgewechselt werden. Bei einem Wasserbett ist dies nicht so einfach. Daher sollte man den Kauf genau überlegen, denn an einem Wasserbettensystem lässt sich nichts verändern.

Beide Schlafsysteme haben ihre Vor- und Nachteile. Bei Wasserbetten ist wichtig zu beachten, dass die Kosten durch die notwendige Pflege des Wassers und die Beheizung eben dieses höher sind. Gleichzeitig ist jedoch die Lebensdauer eines solchen Modells um die Hälfte geringer. Dennoch kann sich ein Wasserbett für Menschen mit gesundheitlichen Problemen besonders gut eignen. Für welches System man sich im Einzelfall entscheiden sollte, hängt von den persönlichen Ansprüchen und Bedürfnissen ab.