Viessmann
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Eine Frage der Vernunft
Heizen mit Wasserstoff

Umfrage unter Hausbesitzern: Wasserstoff für Energieeffizienz und Klimaschutz wichtig

Wasserstoff soll zur Erreichung der Klimaziele und CO2-Reduktion eine zentrale Rolle spielen – so der politische Wille. Aber was sagen die Verbraucher? Ist bekannt, dass Wasserstoff beim Heizen schon heute eingesetzt werden kann? Das wollte der Innovationsführer der Heizungsbranche, Viessmann, in einer repräsentativen Umfrage zum Thema „Heizen mit Wasserstoff“ wissen. 600 Hausbesitzer, die in den kommenden fünf Jahren den Austausch der Heizung planen, und 300 Personen, die den Kauf oder Neubau eines Hauses planen und in diesem Zusammenhang ggf. auch die Heizung austauschen werden, wurden gefragt.

Hohe Akzeptanz für Wasserstoff-Nutzung beim Heizen

Das Ergebnis: Bereits 71% aller Befragten haben zumindest schon am Rande etwas von diesem Thema mitbekommen, 18% bereits häufig. 63% aller Befragten können sich eine Nutzung von Wasserstoff beim Heizen grundsätzlich vorstellen. Wichtigste Motivation dabei ist der umweltfreundliche Beitrag zum Klimaschutz von Wasserstoff – und der Auftrag an die Politik ist klar: Gut drei Viertel der Befragten wünschen sich, dass der Einsatz von Wasserstoff für verschiedene Zwecke, aber auch das Heizen von Gebäuden offener und konkreter in künftige Überlegungen zum Thema Energieeffizienz und Klimaschutz einbezogen wird.

Oder doch eine Wärmepumpe?

Schon heute bietet Viessmann moderne Gas-Brennwertgeräte, die für den Betrieb mit 20 bis 30 Prozent Wasserstoff im Erdgas vorbereitet sind. 50% aller Befragten würden alternativ auch eine Wärmepumpe in Betracht ziehen. Auch hierfür bietet der Innovationsführer der Heizungsbranche passende Lösungen für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Wärmeversorgung.

Moderne Gas-Brennwerttechnik im Wohnzimmer
Wohliges Raumklima darf nicht auf Kosten der Umwelt gehen: Gut drei Viertel der Befragten wünschen sich deshalb von der Politik, dass der Einsatz von Wasserstoff auch für das Heizen von Gebäuden konkreter in künftige Überlegungen zum Thema Energieeffizienz und Klimaschutz einbezogen wird. (Foto: epr/Viessmann)
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