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Sommer 2018 scheint durchschnittlich zu werden

Tropische Nächste wirken sich auf die Schlafqualität aus

Die Langzeitprognosen der NOAA deuten darauf hin, dass in weiten Teilen Deutschlands im Sommer 2018 mit Temperaturen zu rechnen ist, die den langjährigen Durchschnitten entsprechen. Im äußersten Süden der Bundesrepublik könnten die Sommermonate im Durchschnitt um 0,2 Grad Celsius zu warm ausfallen. Das heißt, es muss auch in diesem Jahr mit einigen tropischen Nächten gerechnet werden, bei denen die Temperaturen nicht unter 20 Grad Celsius fallen. Sie wirken sich bei sehr vielen Menschen auf die Schlafqualität aus. Das gilt vor allem dann, wenn sich das Bett den verändernden Bedingungen nicht optimal anpassen kann. Die Matratze spielt dabei eine wichtige Rolle Eine Matratze muss gleich mehrere Anforderungen erfüllen. In der kühlen Jahreszeit ist ein guter thermischer Schutz notwendig, damit die Schläfer nicht frieren. Im Sommer kommt einer effizienten Ableitung der beim Schwitzen eindringenden Feuchtigkeit eine große Bedeutung zu. Beide Anforderungen können die Federkernmatratzen mit Topper erfüllen, wie sie beispielsweise von der Bettenmanufaktur Schramm angeboten werden. Sie bringen noch einige andere Besonderheiten mit, welche den Schlafkomfort verbessern. Dazu gehören die an den Tönnchen zur Umhüllung der einzelnen Federn angebrachten Stege. Sie ermöglichen den Federn einen größeren Bewegungsspielraum. Dadurch können sie die Unterschiede bei der punktuellen Belastung besser ausgleichen als Matratzen, bei denen diese Stege fehlen. Auch in Tropennächten nicht ganz ohne Zudecke schlafen! Beim Schwitzen sorgt der austretende Schweiß durch die Verdunstung dafür, dass die Köperoberfläche und in der Folge auch das Körperinnere gekühlt wird. Allerdings ist die Schweißproduktion beim menschlichen Körper an einigen Stellen höher als anderswo. Dazu gehört beispielsweise der Rücken. Um sich keine Nierenentzündung zu holen, sollte auch in den Tropennächten eine dünne Decke verwendet werden. Sie verhindert, dass dieser Bereich im Schlaf punktuell zu stark auskühlt. Die Bettdecke sollte ohnehin flexibel sein. Deshalb ist der Griff zu den zweiteiligen Bettdecken besonders lohnenswert. Sie bestehen aus einem Sommerdeckbett und einem Übergangsdeckbett, die mit Verbindungselementen zu einem Winterbett vereinigt werden können. Wer sich hier den größten Komfort gönnen möchte, sollte zu den Daunenvarianten greifen. Nicht jede Bettwäsche eignet sich für jede Jahreszeit Für warme Tropennächte empfiehlt sich Bettwäsche aus Satin oder Seide, weil beide Stoffarten als kühlend von der menschlichen Haut empfunden werden. Auch Renforcé taugt gut als Stoff für Sommerbettwäsche. Renforcé besteht aus Baumwolle, wobei die Fäden zu einem sehr glatten Stoff gewebt werden. Für die kühle Jahreszeit gibt es ebenfalls besondere Bettwäschestoffe. Sie bringen einen wärmenden Effekt mit. Besonders beliebt für das Winterhalbjahr ist Seersucker-Bettwäsche, denn sie ist bügelfrei. Biberbettwäsche sowie Flanell- und Frotteebettwäsche landen auf der Beliebtheitsliste der Winterstoffe ebenfalls ganz weit oben. Die gleichen Stoffempfehlungen gelten übrigens auch für die Auswahl der Schlafanzüge und Nachthemden. Was sorgt noch für einen guten Schlaf in warmen Tropennächten? Natürlich muss das Schlafzimmer vor einer Aufheizung durch eindringende Sonnenstrahlen geschützt werden. Das gelingt am besten, wenn die Sonne bereits auf der Außenseite durch einen Rollladen oder eine Außenjalousie ausgesperrt wird. Dunkle Übergardinen sind zwar ein guter Einblickschutz, eignen sich aber für die sommerliche Kühlung nicht, weil dunkle und matte Oberflächen die auftreffende Wärmestrahlung besonders gut resorbieren. Stattdessen sollten möglichst weiße Übergardinen verwendet werden. Alternativ bieten sich Innenjalousien an, deren Oberflächen die Sonnenstrahlung reflektieren. Das Schlafzimmer sollte im Sommer möglichst in den frühen Morgenstunden (am besten kurz vor Sonnenaufgang) gelüftet werden. Wer ein mobiles Klimagerät einsetzen möchte, schaltet es am besten so früh ein, dass es beim Schlafengehen ausgeschaltet werden kann. Bei einem Dauerbetrieb über Nacht erweisen sich die Geräusche der Antriebe und Lüfter als störend. Das gilt für Decken- und Standlüfter ebenfalls. Hier muss außerdem beachtet werden, dass sie einen erheblichen Luftstrom erzeugen, der bei den schwitzenden Schläfern eine punktuelle Unterkühlung und in der Folge eine Erkältung bewirken kann. Die Symptome einer Erkältung sind im Sommer üblicherweise lästiger als in der kühlen Jahreszeit.