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Homeoffice:

Tipps zur Verbindung von Funktion und Style

In den 1980ern und 1990ern waren Computer und Monitore beigefarben. Fragte ein Kunde einen Technik-Verkäufer nach anderen Farben, zeigte sich Verwunderung beim Experten für RAM, ROM und CPU. Heutzutage ist das anders. Folglich sind Kunden bei der Einrichtung ihres Homeoffice frei in der Auswahl, was Farben und Formen und die gestalterische Richtung insgesamt angeht.

Die wichtigsten Einrichtungskomponenten eines schicken Homeoffice

Möbel und Technik machen den ersten Eindruck eines Homeoffice aus. Um sich ein Arbeitszimmer einzurichten, wenn der Raum noch leer ist, geht man möglichst wie ein Designer vor. Der überlegt sich vorher, welche Farben und welche Materialien er verwendet. Beim heimischen Arbeitsbereich bieten sich Kombinationen an, die im Bürobereich ab dem mittleren Management Verwendung finden.
Ein beliebtes Gestaltungskonzept ist das Nebeneinander von Holz und Metall. Eine geölte Buche-Oberfläche mit schwarz lackiertem Metall ergibt wundervolle Schreibtische und Regale.
Die passende Technik-Komponente besteht darin, die farblichen Themen gekonnt aufzugreifen. Beispielsweise einen schwarzen Monitor aufzustellen. Ist ein Holz-Dekor gewünscht, empfehlen sich Klebefolien für Notebooks. Damit wirkt die Einrichtung wie aus einem Guss.
Der Variantenreichtum hängt weniger vom vorhandenen Budget als von der Fantasie des Einrichters ab – und dem Konzept.

Extras für die Abwechslung

Auf dem Schreibtisch stapeln sich bei manchen Heimarbeitern Papiere und Akten. Viele vermeiden das und eifern dem papierlosen Büro nach, so weit es geht. Sollte der Platz es zulassen, macht es sich gut, darauf interessantes Design zu platzieren. Beliebt sind Edelstahlkugeln, die in einer Brückenkonstruktion pendeln. Das ist dekorativ, in vielen Variationen erhältlich und lenkt ab.
Beim Blick an die Wand erinnert ein Medizin Bild den Sachbearbeiter am Homeoffice-Tag daran, wie ästhetisch der menschliche Körper proportioniert ist. Moderne Bilder verbinden Informationen über den Körperbau mit ansprechender grafischer Gestaltung. Vorbei die Zeit, in der die Anatomie-Tafel sich auf Lehrreiches beschränkte.
Wenn Schreibtisch und Wand so schön ablenken, darf der Papierkorb in der Ecke kein Schattendasein fristen. Attraktiv sind Modelle, die aus Buchstaben gefertigt sind. Gewagter sind solche, die eine zerknitterte Form darstellen. Humorvolle Menschen greifen zu Papierkörben, die wie eine Papiertüte oder ein Stiftanspitzer geformt sind. Erlaubt ist, was gefällt und den Geist der Einrichtung transportiert.