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Tipps für den Garten

Bevor man sich auf einen entspannten Tag im eigenen Garten freut, steht noch viel Arbeit an. Wer seinen Rasen pflegt, gewinnt ein idyllisches Paradies zum Wohlfühlen. Entscheidend sind der richtige Umgang mit den Gartengeräten und der optimale Zeitpunkt für Düngen und Pflegen.

Rasenmähen leicht gemacht

Viele Hausbesitzer hassen das Rasenmähen. Es ist anstrengend und zeitaufwendig, dabei ist ein elektrischer Rasenmäher viel effizienter. Rasenmäher online kaufen und Zeit sparen, die man für die Aufzucht von Rosen und dem Anlegen eines Miniteichs viel besser nutzen könnte.

Der Rasen sollte zwischen drei bis fünf Zentimeter hoch sein. Ein zu hoher Rasen ist anfälliger für Wildwuchs und Unkraut. Ist der Rasen hingegen zu kurz, ist er vor Krankheiten nicht gefeit. Auch empfiehlt es sich, den Rasen nicht an einem heißen Tag oder bei großer Trockenheit zu mähen. Ab 30 Grad wachsen Pflanzen nicht.

Der Grasschnitt sollte nicht zu lange liegenbleiben. Sonst besteht die Gefahr, dass er verrottet und fault. Außerdem wäre es doch schade, den gepflegten Rasen so verwildert aussehen zu lassen.

Vertikutieren leicht gemacht

Das Vertikutieren ist ein Reizthema für viele Gartenbesitzer. Dabei ist das Vertikutieren unverzichtbar, um den Rasen optimal zu pflegen. Beste Vertikutierer entfernen den Rasenfilz, sodass die Graswurzeln wieder Nährstoffe, Wasser und Luft bekommen. Außerdem verhilft das regelmäßige Vertikutieren, den Rasen dichter und widerstandsfähiger zu werden. Mindestens einmal jährlich sollte man zum Vertikutierer greifen.

Allerdings sollte man beim Vertikutieren des Rasens behutsam vorgehen. Erfolgt dieser Vorgang zu tief, kann das Schäden verursachen, von denen sich der Rasen über mehrere Wochen erholen muss. Unmittelbar nach einem Regentag oder bei einem zu nassen Boden ist das Vertikutieren ebenfalls nicht sinnvoll.

Tipps für die Rasenpflege

Im Frühling geht es mit der Rasenpflege so richtig los. Mit der niedrigsten Stufe lässt man den Rasenmäher arbeiten. An den sonnigen Stellen wird das kein Problem sein. In schattigen Bereichen kann sich öfter Moos zeigen. Die Ursache findet sich in einem zu schweren, verdichteten Boden, aber auch Schatten oder Nährstoffmangel sowie zu niedrige pH-Werte können der Auslöser sein. Weiters darf der Rasen nicht zu tief gemäht werden. Auch das begünstigt Moosbefall.

Ein einfaches Mittel, um einen schönen Rasen zu bekommen, ist das regelmäßige Düngen und Rasenmähen. Mit dem ersten Wachstumsschub zwischen April bis Mai erfolgt das erste Düngen, dann nochmals Ende Juni und ein letztes Mal im August. Im Herbst ist ein kaliumbetonter Dünger ideal, denn er hilft den Gräsern, gegen Rasenkrankheiten und Frost widerstandsfähiger zu werden.

Der pH-Wert des Gartenbodens liegt zwischen 5,5 bis 6,5. Werte darunter verraten einen zu sauren Boden, den man kalken sollte. Auch wird der Rasen außerhalb dieser Empfehlungen anfälliger für Pilze machen. Ein handelsübliches pH-Wert-Testset sorgt für Klarheit.

Wer seinen Rasen neu anlegen möchte, sollte auf eine hochwertige Mischung achten. Diese sollte aus mehreren Sorten bestehen, da sich so die Wahrscheinlich erhöht, dass das Gras nach längerer Zeit noch dicht und grün ist und das Gras gut anwächst.