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Gut heizen, Geld sparen

Thermostatwechsel senkt Energieverbrauch und Heizkosten

Auto, Urlaub, Essen beim Lieblingsitaliener - die Annehmlichkeiten des Lebens können mitunter ganz schön ins Geld gehen. Kein Wunder also, dass wir darauf achten, an allen Ecken und Enden zu sparen. Beim Kauf von Lebensmitteln oder Kleidung haben wir deshalb gezielt die Sonderpreise im Blick und freuen uns wie die Schneekönige, wenn wir ein echtes Schnäppchen machen können. Den wenigsten ist jedoch bewusst, dass auch in den eigenen vier Wänden großes Sparpotenzial steckt. Heizung und Warmwasserbereitung gehören zu den größten Energiefressern im Haushalt - sie machen rund 85 Prozent des Gesamtenergiebedarfs aus. Deshalb ist es sinnvoll, genau dort anzusetzen und nach Einsparmöglichkeiten zu suchen. Auf das wohltuende Schaumbad verzichten oder bibbernd auf dem Sofa sitzen, um die Energiekosten niedrig zu halten? Das kann keine Lösung sein! Wer clever ist, entscheidet sich stattdessen für die Optimierung der Heizung durch den Fachmann. Dieser überprüft alle Komponenten und nimmt gegebenenfalls notwendige Reparaturen und Einstellungen vor. Bereits mit einer einfachen Maßnahme wie dem Austausch der alten Heizkörperthermostate gegen neue Modelle kann bei einer Wohnfläche von circa 100 Quadratmetern eine Ersparnis von über 100 Euro im Jahr erzielt werden, weiß der VDMA Fachverband Armaturen. Warum also warten? Schließlich sind die Heizkörperthermostate dank fachmännischer Unterstützung schnell ausgetauscht und auch die finanzielle Belastung ist vergleichsweise gering, denn schon nach rund zwei Jahren amortisiert sich die Investition. Neue Thermostate entsprechen dem neuesten technischen Stand und können die Raumtemperatur präziser regeln als in die Jahre gekommene Modelle, sodass in sämtlichen Zimmern stets ein angenehmes Wohlfühlklima herrscht und kein Geld zum Fenster hinausgeheizt wird. Apropos sparen: Der Bund fördert neben neuen Thermostatventilen in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich auch den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. Weitere Informationen hält der VDMA Fachverband Armaturen unter www.vdma.org bereit.