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Smart Home

Technische Hilfsmittel effektiv im Heimbüro einsetzen

Die Integration von technischen Hilfsmitteln im Büroalltag ist schon lange nichts Neues mehr. Doch mit der Weiterentwicklung von Smart Home Anwendungen lassen sich viele weitere Ideen umsetzen, die weit über reine Spielereien hinausgehen. Automatisierung im Job hilft dabei, effizienter zu arbeiten und sich besser auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Dadurch lassen sich nervige Aufgaben von technischen Gerätschaften übernehmen, während man selbst weiterarbeiten kann. Einige der wichtigsten Bereiche fürs Smart Home schauen wir uns einmal genauer an!

Beleuchtungen steuern für mehr Komfort

Blicken wir zuerst auf die Beleuchtung, denn allein hier lassen sich viele tolle Anwendungsmöglichkeiten fürs Smart Home finden. Beispielsweise gibt es mittlerweile viele Jalousien oder Rollos, die anhand von Sensoren arbeiten und dadurch automatisch auf- und zugehen. Sonnenlicht ist einer der wichtigsten Faktoren für uns Menschen und sorgt für ein besseres Arbeitsklima.

Sonneneinfall kann jedoch auch störend sein, vor allem auf Monitoren. Ferngesteuerte Jalousien können automatisch auf solche Faktoren reagieren und passen sich der Tageszeit an.

Auch in dunklen Zeiten den Durchblick haben

Wer zu anderen Tageszeiten arbeitet, der benötigt auch ausreichend Licht. Denn ein dunkles Zimmer ist nicht gut für unsere Augen und macht uns auf Dauer müde. Die Investition in smarte Beleuchtung, LED-Lampen oder vielleicht sogar Tageslichtlampen sind eine Überlegung wert und sollten mit in das System integriert werden. Auch ein Blaulichtfilter hilft, die eigene Konzentration zu steigern.

Höhenverstellbarer Schreibtisch für Dynamik am Arbeitsplatz

Schauen wir nun auf eine sehr praktische Umstellung, die vor allem dem eigenen Körper gut tun sollte. Immer beliebter werden höhenverstellbare Schreibtische, die anhand eines Motors sowohl im Sitzen als auch im Stehen benutzt werden können. Ein Wechsel zwischen beiden Positionen sorgt für weniger Rückenschmerzen und eine bessere Durchblutung. Schreibtische lassen sich teilweise auch per App programmieren und automatisieren.

Raumgefühl und Temperatur steuern lassen

Ein zweiter wichtiger Aspekt für ein smartes Büro ist das Raumklima. Denn auch hier lassen sich viele Störfaktoren ausschließen, indem man Prozesse automatisiert und per Sensoren überwachen lässt. Eine einfache Umsetzung ist zum Beispiel die Nutzung von digitalen Heizungsthermostaten, die auch nur dann anspringen, wenn es wirklich zu kalt ist. Genaue Werte für den eigenen Wohlfühlfaktor lassen sich natürlich je nach eigenem Ermessen einrichten.

Luftqualität richtig einstellen lassen

Auch die Luftqualität sollte überwacht werden. Das betrifft unter anderem den Sauerstoffgehalt, Allergene oder Luftfeuchtigkeit. All diese Faktoren tragen zu unserem Wohlbefinden bei und können für ein besseres Arbeitsklima sorgen. Allergiker können dadurch ihre Probleme vor allem in der Hochsaison von Pollen lindern, indem Raumluft automatisch gefiltert wird. Und das führt natürlich zu einer verbesserten Arbeitsweise.

Smarte Integration aller technischen Geräte unter ein System

Die Wechselwirkung aller angeschlossenen Geräte ist wichtig und kann einem viele Arbeitsschritte abnehmen. Über Apps und Programme lassen sich mittlerweile viele der genannten Aspekte steuern und automatisieren. Wenn Sie beispielsweise Geräte bei Viking, einem Spezialist für Bürobedarf und Bürotechnik einkaufen, lassen sich viele der Geräte miteinander verknüpfen.

Wenn wir zum Schluss noch einmal einen Überblick schaffen, dann ist ein Smart Home nicht nur eine Spielerei, sondern kann die Arbeitsweise verbessern und gleichzeitig Energie sparen.