Keine Chance für Schimmel und Co
Spezialmörtel entzieht schädlichem Pilz die Lebensgrundlage
„My Home is my Castle”: Das gilt wohl in der heutigen schnelllebigen Zeit ganz besonders, wenn das Haus schon lange in der Familie ist. Doch die alte Bausubstanz kann Tücken offenbaren, die auf den ersten Blick gar nicht sichtbar sind. Dazu gehört Feuchtigkeit in den Wänden – ein Alptraum, der nicht nur für ein unangenehmes Raumklima sorgt, sondern auch Schimmelbildung begünstigt und damit die Gesundheit gefährdet.
Gute Ratschläge gibt es in so einem Fall viele: keine Topfpflanzen, Duftlampen oder Aquarien aufstellen, auf ausgiebige Dusch- und Wannenbäder verzichten, möglichst keine Gäste einladen, damit Kondensationsfeuchte vermieden wird, exzessiv lüften oder heizen, eventuell sogar eine Klimaanlage einbauen. Alles ist auf die Dauer keine Lösung, ohne dass die Lebensqualität eingeschränkt oder der Geldbeutel übermäßig belastet wird. Die herkömmlichen Schimmelbeseitigungsmethoden bedeuten einen erheblichen Einschnitt ins tägliche Leben mit einer Menge Lärm und Dreck.
Doch es gibt eine verblüffende Alternative. Mit ein paar Mausklicks findet sich im Internet die neuartige Mikroporenbeschichtung Hygrosan, die es dem Heimwerker ermöglicht, ohne großen Aufwand der Feuchtigkeit ein für allemal die rote Karte zu zeigen. Dieser Feuchteschutz wird aus Spezialmörtel, einem flüssigen Additiv und Wasser angerührt. Nach dem Abbinden ist er umweltfreundlich, lösungsmittelfrei, völlig ungiftig und wohngesund. Mit einem Malerpinsel oder einer Malerbürste auf die Wand gebracht, bildet die Mikroporenbeschichtung sofort eine Dampfsperre, die die behandelten Wände vor Kondensfeuchte schützt, dadurch Schimmelpilzen die Lebensgrundlage entzieht, und gleichzeitig die Dämmfähigkeit erhöht. Am nächsten Tag kann ganz normal gestrichen oder tapeziert werden.
Im Übrigen ist dauerhafter Schutz gegen Feuchtigkeit nicht nur im Altbau wichtig, sondern auch in sehr gut gedämmten Häusern, wo lüften allein oft nicht reicht. Mit dem Feuchteschutz Hygrosan behandelte Wände sorgen auch dort für ein gesundes, behagliches Raumklima bei niedrigen Energiekosten. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.hygrosan.de
Gute Ratschläge gibt es in so einem Fall viele: keine Topfpflanzen, Duftlampen oder Aquarien aufstellen, auf ausgiebige Dusch- und Wannenbäder verzichten, möglichst keine Gäste einladen, damit Kondensationsfeuchte vermieden wird, exzessiv lüften oder heizen, eventuell sogar eine Klimaanlage einbauen. Alles ist auf die Dauer keine Lösung, ohne dass die Lebensqualität eingeschränkt oder der Geldbeutel übermäßig belastet wird. Die herkömmlichen Schimmelbeseitigungsmethoden bedeuten einen erheblichen Einschnitt ins tägliche Leben mit einer Menge Lärm und Dreck.
Doch es gibt eine verblüffende Alternative. Mit ein paar Mausklicks findet sich im Internet die neuartige Mikroporenbeschichtung Hygrosan, die es dem Heimwerker ermöglicht, ohne großen Aufwand der Feuchtigkeit ein für allemal die rote Karte zu zeigen. Dieser Feuchteschutz wird aus Spezialmörtel, einem flüssigen Additiv und Wasser angerührt. Nach dem Abbinden ist er umweltfreundlich, lösungsmittelfrei, völlig ungiftig und wohngesund. Mit einem Malerpinsel oder einer Malerbürste auf die Wand gebracht, bildet die Mikroporenbeschichtung sofort eine Dampfsperre, die die behandelten Wände vor Kondensfeuchte schützt, dadurch Schimmelpilzen die Lebensgrundlage entzieht, und gleichzeitig die Dämmfähigkeit erhöht. Am nächsten Tag kann ganz normal gestrichen oder tapeziert werden.
Im Übrigen ist dauerhafter Schutz gegen Feuchtigkeit nicht nur im Altbau wichtig, sondern auch in sehr gut gedämmten Häusern, wo lüften allein oft nicht reicht. Mit dem Feuchteschutz Hygrosan behandelte Wände sorgen auch dort für ein gesundes, behagliches Raumklima bei niedrigen Energiekosten. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.hygrosan.de