So schützen wir Haus und Familie
(epr) Immer mehr Menschen sind heutzutage für das Thema Einbruch sensibilisiert und schützen ihr Zuhause mit Maßnahmen wie Bewegungsmeldern, Alarmsirenen oder Sicherheitsfenstern. Doch gibt es stets Möglichkeiten, diese aufzuhebeln, die Scheinwerfer zu zerschlagen und Sirenen frühzeitig zu manipulieren. Hier sind innovative Alternativen gefragt!
Änderung des Luftvolumens lässt ein Eindringen erkennen
Mit Bublitz Alarmanlagen sind Hausbesitzer auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das spezielle System misst nämlich das Luftvolumen in den Räumen. Sollte der Einbrecher über Fenster oder Türe hineingelangen, kommt es automatisch zu einer Luftdruckveränderung. Wenn die hochempfindlichen Sensoren diese wahrnehmen, ertönt der Alarm und über ein zusätzliches Telefonwählgerät wird automatisch die Polizei informiert. Auszuschalten ist die Sirene über einen Handsender oder das Codeschloss. Mit diesem System lassen sich bis zu 1.000 m2 und über fünf Etagen absichern. Wichtig: Damit einbruchstypische Veränderungen anhand der Luft wahrgenommen werden können, müssen alle Räume durch diese selbst miteinander verbunden sein. Sollten Türen aufgrund Gummidichtung oder Teppich unter der Türe dicht schließen oder handelt es sich um eine Feuerschutz- oder Garagentür, sind zusätzliche Funk-Bewegungsmelder oder -Magnetkontakte zu installieren.
Einfach zu installieren, leicht zu bedienen!
Dabei begeistert das Basisgerät Bublitz Alarm B2 nicht nur mit LCD-Display und Tastatur, sondern auch mit kinderleichter Bedienung über eine App. So kann die Anlage selbst von unterwegs aus über das Smartphone an- oder ausgeschaltet werden. Sollte es zu einem Einbruch kommen, werden die Hausbesitzer direkt per Anruf oder SMS informiert. Wer sich nun Sicherheit „made in Germany“ wünscht, kann diese schnell und unkompliziert und ganz ohne Dreck installieren – das Gerät benötigt lediglich eine Steckdose.