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Smart Kitchen: Mit der Küche im Internet unterwegs

Unser Alltag ist geprägt von Innovationen und einer sich rasant entwickelnden Technik. Viele Prozesse werden mittlerweile voll automatisiert gesteuert, geschehen von uns unbemerkt. Neben der digitalisierten Informationsbeschaffung steuert unsere Gesellschaft die nächste große Entwicklung an, das Internet der Dinge. Dank der Unterstützung mobiler Digitaltechnik wird es künftig möglich sein, dass Haushaltsgeräte ähnlich vernetzt werden wie jetzt schon die Unterhaltungs- und Medienversorgung im Smart Home-Bereich. Ohne es bewusst zu merken, lebt unsere Gesellschaft bereits jetzt schon inmitten dieser Zukunftsvision.

Leben im Smart Home

Kaum eine Fachmesse im Bereich Digitaltechnik verpasst das Trendthema, das auch als Internet der Dinge bezeichnet wird. Diese Umschreibung steht für die Digitalisierung und Vernetzung von Gebrauchsgegenständen aus unserem Alltag. Haushaltsgeräte sollen dank entsprechender Technik selbstständig, beziehungsweise nach unseren Vorgaben funktionieren. Verschiedene Bereiche im Haushalt zeigen bereits jetzt wo der Weg hingeht. Beispielhaft hierfür ist die voll automatisierte Lichtsteuerung, Staubsaugerroboter oder das moderne Heizungsmanagement.

Geht es nach den Entwicklungen der Hersteller, dann wird diese Technik weitere Bereiche in unserem Alltag entscheidend beeinflussen. Der Küchenbereich steht für die Lebensmittelversorgung und die Gesundheit. Hier greifen die Unternehmen mehrere Bedürfnisse der künftigen Anwender auf, diese könnten sein:

• Eine automatisierte Lebensmittelversorgung in der Küche, zum Beispiel durch ein intelligentes Inventar- und Lagerungsmanagement, das spart dem Anwender Zeit.
• Mehrere Prozesse der Nahrungszubereitung ließen sich optimieren, gleichzeitig ausführen. Die positive Folge, mehr Produktivität im Haushalt.
• Energie- und Ressourcenmanagement. Auch hierbei ermöglicht die digitale Optimierung bestimmte Einsparungen. Weniger, beziehungsweise perfekt aufeinander abgestimmte Abläufe benötigen weniger Energie, weniger Strom, günstigere Versorgungskosten.
• Die Wirtschaft bietet den Kunden die Möglichkeit neue Technologien einzusetzen, um einzelne Lebensbereiche miteinander zu vernetzen.

Zukunftstechnik ist bereits jetzt teilweise schon Realität

Die vernetzte Küche ist keineswegs eine Utopie. Die Anfänge sind bereits vorzufinden. In vielen Haushalten unterstützt ein Tablet-PC unterschiedliche Arbeitsvorgänge: Rezepte können erstellt oder aus großen Datenbanken abgerufen werden. Ebenso decken Verlage die Bedürfnisse nach der Lektüre von Kochbüchern – die praktische Handhabung und die hochwertige Ansicht von Bildmedien sprechen für diese Technik. Solche digitalen Bücher und Applikationen beschränken sich nicht nur auf die reine Informationsausgabe, viele dieser Apps bieten eine Vernetzung mit weiteren Geräten: Rezepte können per Air-Print-Funktion direkt ausgedruckt oder an Smartphones weitergeleitet werden. Sogar die Delegierung von Arbeitsschritten ersetzt manche manuellen Arbeitsschritte aus vergangenen Zeiten.

Passend zu dem Rezept wird auf Wunsch ein Einkaufszettel erstellt und per E-Mail an den Einkäufer verschickt, ganz automatisch versteht sich. Während Softwareentwickler durch Applikationen bestehende Techniken nutzen, können auch Haushaltsgerätehersteller von der Digitaltechnik profitieren. Aktuelle Verbindungsstandards wie WLAN, Bluetooth oder NFC (Near Field Communication) bieten praktische Vernetzungsmöglichkeiten zwischen einzelnen Geräten. Ein über diese Techniken verfügender Herd könnte dank Sensoren in Töpfen und einer Smartphonesteuerung aus anderen Wohnbereichen gesteuert und überwacht werden. Eine zeitabhängige Programmierung der Nahrungszubereitung wäre ebenso möglich wie die Realisierung von Sicherheitsstandards zur Vermeidung von Unfällen im Haushalt.

Fazit: Technik von Morgen schon Heute verantwortungsvoll nutzen Bis sich diese Entwicklung standardmäßig über die Haushaltsgeräte in den Küchen der Haushalte integriert hat, wird sicher noch etwas Zeit verstreichen. Schon jetzt können zukunftsbewusste Anwender der Digitaltechnik viele Apps aus den passenden Stores nutzen: Eier-Uhren, Einkaufslistenplaner, aber auch Nachschlagewerke und Ratgeber für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Diese Einstellung zu den Ressourcen sollte neben einer möglichen Vollautomatisierung nicht verloren gehen. Bei der Planung Ihrer neuen Küche hilft Ihnen der Ratgeber von Küchenquelle.