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Sicheres Wohnen mit dem Baby – so wird das Zuhause sicherer

Sicheres Wohnen mit dem Baby – so wird das Zuhause sicherer

Zuwachs in der eigenen Familie ist eine schöne Sache. Sobald der eigene Nachwuchs endlich nach Hause darf, heißt es allerdings auch, sich um die Sicherheit des Kindes zu kümmern. Von den ersten paar Wochen bis zu den Monaten, in denen das Baby anfängt zu krabbeln und sich schon bald aufmacht, das Heim auf zwei Beinen zu erkunden, müssen Eltern besonders sorgsam sein. Damit für Sicherheit zu Hause auch wirklich gesorgt ist, sollten einige grundsätzliche Dinge beachtet werden. Den kleinen Sprössling stets im Blick behalten Der erste Grundsatz lautet, das Baby niemals aus den Augen zu lassen. Ein Augenblick der Unachtsamkeit auf dem Wickeltisch oder lediglich einige Minuten, nachdem der Nachwuchs zu Bett gebracht wurde, können schlimme Folgen haben. Damit dies nicht geschieht und Eltern auch dann alles kontrollieren können, wenn sie einmal nicht im selben Raum sind, gibt es die Möglichkeit der visuellen und akustischen Überwachung. Babyphones sind das vermeintlich effektivste Mittel, um Säuglinge auch beim Schlaf zu überwachen (weitere Informationen zum Säuglingsschlaf gibt es auf www.kindergesundheit-info.de). Die rein akustische Kontrolle stellt jedoch kein Bildmaterial zur Verfügung. Dieses kann auch unterschiedlichen Gründen jedoch wichtig sein: ? Säuglinge sollten stets auf dem Rücken schlafen. Dreht sich das Kind aus Versehen auf den Bauch, kann dies nur durch eine visuelle Überwachung festgestellt werden. ? Durch hektische Bewegungen des Kindes können Decken, Kissen oder Schlafsachen über den Kopf des Kindes rutschen und Erstickungsgefahr hervorrufen. Auch hier ist eine visuelle Überwachung von Vorteil. Auch Stefan Gmyrek von www.topsicherheit.de spricht sich für eine visuelle Überwachung des Kindes mithilfe einer Videokamera aus: ?Videokameras im Kinderzimmer erlauben eine bildliche und akustische Überwachung des Säuglings, die im Ernstfall Leben retten kann, und sind daher zu empfehlen.? Checkliste Haushalt ? so wird es zu Hause babysicher Früh lohnt es sich, auch außerhalb des Hauses Vorkehrungen für die Sicherheit des Kindes zu treffen, auch wenn diese sich erst im höheren Alter rentieren werden. Der Fokus liegt aber erst auf den eigenen vier Wänden. Kinderzimmer und Haushalt sollten natürlich schon auf die neue Herausforderung mit dem neuen Familienmitglied vorbereitet sein, bevor Junge oder Mädchen in ihrem neuen Zuhause eintreffen. Für werdende Eltern muss das Auge bereits vor der Geburt des Kindes wachsam sein, um drohende Gefahren zu erkennen und zu beseitigen. Hierfür sollte man sich sein zu Hause mit Kinderaugen vorstellen. Häufige potentielle Gefahrenquellen sind die Folgenden: Raum / Gegenstände Gefahrenquelle / Sicherheitshinweise Badezimmer ? Im Bad wird es schnell rutschig. Dies ist gefährlich, sobald der Nachwuchs seine eigenen Gehversuche unternimmt. Gegen diese Gefahren helfen rutschfeste Matten. ? Säuglinge dürfen niemals unbeaufsichtigt in die Badewanne. Für etwas mehr Sicherheit sorgen sogenannte Kindersitze für das Bad. Spielzimmer / Kinderzimmer Kinder entwickeln sich schnell. Eltern haben dafür Sorge zu tragen, dass Spielgeräte stets kindgerecht ausgerichtet sind. Dies bedeutet für das Säuglingsalter: ? Spielzeug darf keine losen und verschluckbaren Teile besitzen ? Bänder, Schnüre und ähnliches sind nicht vorhanden (Strangulationsgefahr) ? Spielzeuge sind leichtgewichtig, damit sie beim Fallenlassen nicht zur Gefahr werden und Verletzungen verursachen können Schränke und Tische ? gefährliche und scharfe Gegenstände sollten sicher weggeschlossen und außerhalb der Reichweite des Kindes aufbewahrt werden, zur Not sind Schlösser oder Schutzriegel zu installieren ? Kühlschrank, Gefrierschrank, Mülleimer und Co. werden bestenfalls mit Kindersicherungen ausgerüstet. Gleiches gilt für Steckdosen und ähnliche zugängliche und gefährliche Stellen. (weitere Tipps zu Kindersicherungen gibt es auf www.vis.bayern.de) ? Tischdecken und ähnliche Unterlagen sollten nicht verwendet werden, da sie beim Runterreißen zur Gefahr werden können Mit nur wenigen Kniffen kann das gesamte Eigenheim zu einem sicheren Zuhause für Kinder gemacht werden. Wichtig ist nur, rechtzeitig mit der Planung zu beginnen und nichts dem Zufall zu überlassen. Dann bleiben Eltern zwar nicht unbedingt sorgen-, Kinder aber garantiert verletzungsfrei. Urheber: Marco2811 - steckdose