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Selbst eine Wand verputzen

Das Verputzen ist eine Tätigkeit für alle Hobby-Handwerker, die schon ein wenig Übung und Erfahrung gesammelt haben. Doch auch wenn dabei das eine oder andere wichtige Detail zu beachten ist, handelt es sich dabei keineswegs um eine Raketenwissenschaft. Eine entscheidende Rolle spielt dabei vor allem das richtige Material und das Werkzeug.

Material und Werkzeug zum Verputzen

Wer zum Verputzen Werkzeug und Material einkaufen möchte, sollte sich im Vorfeld eine entsprechende Einkaufsliste gestalten. Für die Arbeiten wird das folgende Werkzeug benötigt:

  • Kelle oder Spachtel
  • Eimer zum Anrühren des Putzes
  • Cuttermesser
  • Malerquast
  • Mehrere Langflorroller in unterschiedlichen Größen
  • Bohrmaschine mit Quirlaufsatz
  • Abziehlatte

Darüber hinaus sind die folgenden Materialien erforderlich:

  • Grundierung
  • Spachtelmasse
  • Putz
  • Armierungsgewebe oder Klebebänder
  • Malervlies und Milchtütenpapier
  • Putzprofile und Schnellputzleisten

Die Grundlagen beim Verputzen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine Wand zu verputzen. Zu Beginn ist auf alle Fälle die Ermittlung des benötigten Materialbedarfs erforderlich. Ein Sack Putz mit 30 Kilogramm reicht für rund zwei bis drei Quadratmeter.

Falls vorhanden, muss die Wand von Tapeten und altem Putz befreit werden. Um dabei Dreck zu vermeiden, sollte der Raum vorher mit dem Malervlies und Milchtütenpapier ausgelegt werden.

Ist die Wand sauber, muss sie im nächsten Schritt grundiert werden. Welche Grundierung dabei gewählt wird, ist vor allem von der Saugfähigkeit der Wand abhängig. Vor dem eigentlichen Grund wird die Wand dann auch noch mit einem Malerquast ausreichend genässt.

Die Putzprofile und Schnellputzleisten werden nun aufgetragen, um die Kanten vor Beschädigungen zu schützen und schiefe Wände auszugleichen. Dazu wird sogenannter Eckschienenmörtel benötigt.

In einem großen Eimer wird nun der Putz wie auf der Anleitung beschrieben angerührt. Bei größeren Mengen empfiehlt sich der Einsatz einer Bohrmaschine mit Quirlaufsatz.

Im ersten Arbeitsgang wird der Putz daraufhin mit einer Kelle oder Spachtel aufgetragen. Nachdem er getrocknet ist, können kleine Unebenheiten abgeschliffen werden.

Als letzten Arbeitsschritt wird der Putz nun noch geglättet und gegebenenfalls auch dekoriert. Für die Glättung kann der angetrocknete Putz mit einem Schwammbrett oder einem Schleifgitter abgezogen werden. Eine Struktur sollte hingegen eingearbeitet werden, solange der Putz noch feucht ist. Entsprechende Effekte lassen sich beispielsweise mit einem Reibebrett, aber auch mit einem einfachen Besen oder einer Luftpolsterfolie erzielen.