Schutz vor radioaktiver Strahlung
(epr) Lösungsmittel im Spielzeug, Mineralöl-Substanzen in Kosmetikartikeln, Formaldehyd in Kleidungsstücken – viele Dinge, mit denen wir uns tagtäglich umgeben, die mit unserer Haut in Berührung kommen und die wir unseren Kindern in die Hand geben, sind mit Schadstoffen belastet. Das Schlimmste: Die gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe sind für das bloße Auge unsichtbar, einzig der Geruchssinn schlägt in extremen Fällen Alarm. Doch was tun, wenn die Gefahr ganz im Verborgenen lauert?
Multifunktionale, radondichte Bauwerksabdichtung
Radon ist ein geruchloses, radioaktives Edelgas, das sich unbemerkt einen Weg in unsere Wohnräume bahnen kann. Dabei nutzt es Risse und Spalten im Fundament sowie Kabel- und Rohrdurchführungen, um von unten nach oben zu gelangen. Reichert es sich in der Atemluft an, können empfindliche Zellen geschädigt werden – das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, steigt. Die wenigsten wissen: Radon gilt – gleich nach Tabakrauch – als häufigste Ursache für Lungenkrebs! Obwohl bis zum Ausbruch der Krankheit mitunter Jahrzehnte vergehen können, sollten also geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um das Erkrankungsrisiko zu minimieren. Von Holz- und Bautenschutz-Experte Remmers kommen gleich mehrere zertifiziert radondichte Abdichtungslösungen, die alle praxisbewährt, geprüft und zugelassen sind. Die mineralische, multifunktionale Bauwerksabdichtung MB 2K beispielsweise ist lösemittel- und bitumenfrei, druckwasserdicht, hochflexibel sowie UV- und frostbeständig.
Keine Gesundheitsrisiken mehr in der Raumluft
Die Innenabdichtung ist ideal für die Radonsanierung im Altbau geeignet, denn anders als mineralische Dichtungsschlämme verschließt sie dynamische Risse dauerhaft und sorgt dafür, dass Radon sowie sich bildende Zerfallsprodukte im Baustoff gebunden werden. Es gelangt nichts mehr in die Raumluft; die Gesundheit wird nachhaltig geschützt. Noch effektiver: die Kombination aus MB 2K und Power Protect [eco]-System. Die umweltfreundlichen, wärmedämmenden Platten werden einfach auf die trockene Abdichtung aufgeklebt, überspachtelt und überstrichen – das war‘s!
