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Garten für Senioren

Schön und trotzdem pflegeleicht

Die Menschen werden immer älter. Das heißt aber nicht, dass man nicht mehr aktiv sein kann. Egal ob Yoga oder Trampolines springen mit den Enkelkindern, wer das Pensionsalter erreicht hat gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Aber natürlich geht die Gartenarbeit nicht mehr so leicht von der Hand. Deshalb ist es gut, einen barrierefreien und pflegeleichten Garten zu realisieren. So hat man nicht viel Arbeit und kann diesen trotzdem genießen.

Auf Barrierefreiheit achten

Nicht nur im Haus oder in der Wohnung ist eine Barrierefreiheit wichtig. Auch im Garten sollte man daran denken auf Stufen oder Ähnliches, wenn möglich zu verzichten. Die Gehwege sollten ebenfalls so angelegt werden, dass man nicht ständig wo stolpert. Also auf kleine Pflastersteine verzichten und besser zu größeren Platten greifen. Wenn man die Fugen mit Sand füllt, kann daraus auch kein Unkraut wachsen, das wieder eine Stolperfalle sein könnte. Kann man nicht auf Stufen verzichten, sollt man sich überlegen, um zusätzlich eine Rampe zu montieren. Oder vielleicht ist der Garten von der Vorderseite doch barrierefrei zugänglich. Dann kann man von dort einen Weg zur Terrasse legen.

Pflegeleichter Rasen

Ein grüner Rasen sieht zwar schön aus und eignet sich besser für Kinder als Kies oder Pflastersteine, aber er muss natürlich auch gepflegt werden. Das Rasenmähen erspart man sich zwar nicht ganz, aber ein Mähroboter kann den Großteil der ungeliebten Arbeit übernehmen. Will man ein Bodentrampolin kaufen, macht man nicht nur seinen Enkelkindern eine große Freude. Denn an der Stelle des Trampolins spart man sich auch das Rasenmähen. Eine Bienen- und Schmetterlingswiese muss ebenfalls nicht regelmäßig gemäht werden. Zudem sieht diese schön aus und bietet zusätzlich Nahrung für viele verschiedene Insektenarten. Eine Wildblumenwiese muss nur einmal im Jahr und die Blumen kommen in nächsten Jahr zumeist von selbst wieder. Am wenigsten Pflege braucht ein Kunstrasen. Auch wenn dieser nicht jedermanns Sache ist, spart man sich damit jede Menge Gartenarbeit. Mittlerweile sind manche Produkte kaum mehr von echtem Rasen zu unterscheiden.

Schattige Sitzgelegenheiten

Eine Landschaftsgestaltung für ältere Hausbesitzer sollte auch viel Plätze mit Schatten bieten. Vor allem im Ruhestand kann man viel Zeit im eigenen Garten verbringen. Aber natürlich will niemand den ganzen Tag in der heißen Sonne sitzen. Das ist nicht nur schlecht für die Haut, sondern auch zumeist unangenehm. Durch strategisch platzierte Bäume, eine Pergola oder einen Pavillon kann man den ganzen Tag über schattige Plätzchen schaffen. So entsteht ein ruhiger Ort der Erholung im Garten. Da die meisten Gartenmöbel eher schwer sind, sollte man mehrere Plätze zum Sitzen im Garten schaffen. So kann man je nach dem Stand der Sonne den perfekten Platz wählen. Die Gartenmöbel sollten dabei möglichst pflegeleicht sein. Unbehandeltes Holz sieht zwar schön aus, muss aber nach jedem Winter neu behandelt werden. Gartenmöbel aus Kunststoff können einfach mit etwas Reinigungsmittel und einem feuchten Lappen wieder sauber gemacht werden.

Hochbeete anlegen

Hochbeete müssen zwar erstmal angelegt werden, aber wenn diese erstmal im Garten stehen, können sie die Arbeit enorm erleichtern. Denn damit kann man sein eigenes Gemüse anbauen, ohne lästiges bücken oder Knien. Am besten ist es, wenn das Hochbeet von allen Seiten zugänglich ist. Dann ist es auch nicht nötig, sich über das Beet zu beugen.