Schimmelpilz vorbeugen mit Wandbelag
Egal ob Holz, Gipskarton, Tapete oder schlichte Wandfarbe – Schimmelpilze sind nicht wählerisch, wenn es darum geht, einen Nährboden zu finden. Bei geeigneter Luftfeuchtigkeit und mangelnder Frischluft gedeihen die unangenehmen Zeitgenossen in Ruhe an verborgenen Ecken hinter Schränken und in Fensternischen, bis sie schließlich von den Bewohnern mit Entsetzen entdeckt werden.
Schimmel befällt moderne Häuser öfter als Altbauten
Doch Schimmelbefall ist nicht nur unschön anzusehen – er kann auch die Gesundheit der Hausbewohner erheblich beeinträchtigen. Von Kopfschmerzen und Mattigkeit bis hin zur Entstehung von Asthma und Allergien kann Schimmelpilzbefall eine ganze Palette von Gesundheitsproblemen auslösen. In modernen Häusern, die energieeffizient und dicht gebaut sind, um Ressourcen zu schonen, fühlt sich der Schimmel überraschenderweise oft wohler als in älteren Gebäuden. Bereits kleine Schwachstellen in der Dämmung moderner Häuser können dafür sorgen, dass Wände in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmer oder Küche auskühlen, durchweichen und zum Nährboden für Pilzsporen werden.
Thermovlies erhöht die Oberflächentemperatur kalter Fensterwangen
Der richtige Wandbelag allerdings kann helfen, das Auskühlen von Wänden zu verhindern: Das Thermovlies KlimaTec von Erfurt entkoppelt den Wohnraum vom kalten Mauerwerk und erhöht die Oberflächentemperatur der Wände. So schlägt sich feuchtwarme Raumluft nicht mehr als Kondenswasser nieder und die Wände bleiben trocken. Der atmungsfähige Wandbelag ist nur 3,5 Millimeter stark und verursacht keine „Plastiktüten-Situation” – dennoch ist es wichtig, die Raumluft im ganzen Wohnbereich regelmäßig auszutauschen. Dies erreicht man am besten durch drei bis fünf Minuten langes Stoßlüften. Zusätzlicher Vorteil: Mit KlimaTec verzögert sich die Anheizzeit eines Raumes wesentlich, wodurch Energie eingespart werden kann.