Schimmelbeseitigung schützt Gesundheit und Bausubstanz
(epr) Mit Schimmelpilzen und Feuchtigkeit in Innenräumen und Kellern ist nicht zu spaßen. Der gesundheitsgefährdende Pilz muss so schnell wie möglich entfernt und die Ursache für seine Entstehung erforscht werden. Diese Ursachenanalyse und die Schadensbeseitigung sollten betroffene Haus- und Wohnungsbesitzer auf jeden Fall Fachleuten überlassen.
Ursachen für Schimmelpilze
Feuchtigkeit und Schimmelpilze in der Wohnung entstehen oft dadurch, dass nicht ausreichend oder falsch gelüftet wurde. Aber dies ist keineswegs die einzige mögliche Ursache: bautechnische Mängel, wie zum Beispiel eine unzureichende oder unprofessionelle Wärmedämmung, kommen ebenso in Frage wie zu viel Feuchte durch Wäschetrocknen oder große Temperaturunterschiede innerhalb der Wohnung. „Die Feuchtigkeit bietet dem Schimmel eine ideale Lebensgrundlage“, erklärt Peter Meistrzok, Geschäftsführer beim bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix.
Schimmel- und Feuchtesanierung
Die Getifix Fachbetriebe haben sich durch spezielle Schulungen, die mit einer Prüfung durch die TÜV Rheinland Group abschließen, unter anderem auf die Bereiche Schimmel- und Feuchtesanierung spezialisiert. „Leider beobachten wir immer wieder, dass Laien versuchen, den Schimmel zu bekämpfen. Aber ohne eine genaue Klärung der Feuchteursachen entsteht der Schimmel wieder. Deshalb klären unsere Experten grundsätzlich vor Ort die Ursachen ab, bevor wir unsere Sanierungsmaßnahmen einleiten“, erläutert Peter Meistrzok. Er warnt eindrücklich davor, feuchte Stellen und Schimmel einfach zu überstreichen oder die befallenen Oberflächen mit Hausmitteln oder umweltschädlichen Substanzen zu behandeln. Die Getifix Experten nehmen sorgfältige Messungen mit speziellen Instrumenten vor und entfernen den Schimmel gründlich. Bei Bedarf wird auch die Raumluft desinfiziert. „Eine Feuchte- und Schimmelsanierung gehört in die Hände von Fachleuten, die sich für solche Arbeiten qualifiziert haben. „Betroffene sollten da lieber keine Kompromisse eingehen und am falschen Ende sparen, sonst wird am Schaden vorbei saniert“, warnt Peter Meistrzok.