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Zuschuss für Baubegleitung

Qualitätssicherung bei energetischer Sanierung wird gefördert

Die einzige Möglichkeit, die einem Hausbesitzer bleibt, um auf lange Sicht Ressourcen zu sparen, ist die energetische Sanierung. Das kann eine Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder auch die Umsetzung von Einzelmaßnahmen sein – wie etwa der Austausch der Fenster, die Dämmung der Außenwände oder die Erneuerung der Heizung. So oder so sollte bei der Umsetzung der Baumaßnahmen auf die Unterstützung durch Experten nicht verzichtet werden. Um Bauherren zur Sicherung einer qualitativ hochwertigen energetischen Sanierung anzuhalten, unterstützt die KfW die professionelle Baubegleitung durch einen Sachverständigen während der Sanierungsphase: mit einer Erstattung von 50 Prozent der Kosten, höchstens jedoch mit 2.000 Euro pro Vorhaben. „Dieser Zuschuss wird auch dann gewährt, wenn nur Einzelmaßnahmen, wie etwa eine Fassadendämmung, in Angriff genommen werden“, erklärt die KfW-Wohnbauexpertin Ulrike Schriewer. „Setzen Sie bei einer energieeffizienten Sanierung auf die Unterstützung von Fachleuten.“ Denn: Die qualifizierte Baubegleitung durch einen Sachverständigen gewährleistet die Einhaltung technischer Mindestanforderungen. Der Zuschuss zur Baubegleitung kann immer dann gewährt werden, wenn auch die Sanierung aus Mitteln des Programms „Energieeffizient Sanieren“ finanziert wurde. Dabei ist es unerheblich, ob man einen Förderkredit oder die Zuschussvariante gewählt hat. Der Antrag auf den Zuschuss muss spätestens drei Monate nach Abschluss der qualifizierten Baubegleitung bei der KfW eingereicht werden. Die Anträge zur Finanzierung der energieeffizienten Sanierung – gleich ob Kredit oder Zuschuss – sind wie üblich vor Beginn der Investition zu stellen. Davon ausgeschlossen sind Ferien- und Wochenendhäuser sowie Nichtwohngebäude. Aufwendungen für eine umfassende Energieberatung vor Beginn der Bauarbeiten können separat im Programm „Vor-Ort-Beratung“ des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA (www.bafa.de) beantragt werden. Mehr zu den KfW-Förderprogrammen unter www.kfw.de.